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  1. #41
    Zitat Zitat von dean
    das soll wohln scherz sein,habs ausversehen gleich am anfang mit zanmatou besiegt xD
    Jaaaaa und?...
    Man kann jedes Black Aeon mit Zanmatou ohne Prbleme umlegen.
    Ich persönlich finde diese Option nicht besonders prickelnd. Man könnte die Black Aeons von mir aus immun dagegen machen. Dieser Angriff ich IMO zu mächtig. Erinnert mich an "The End" von Selphie aus FFVIII. Damit konnte man auch Omega Weapon umnieten. Hat zwar eine Weile gedauert bis man es in der Tombola gefunden hatte, aber es war immerhin möglich.
    Zitat Zitat von Sayl, host of Limit Break Radio
    What if we enfire him, kill him and enfire him again? There is no problem a Firaga III can't solve ~

  2. #42
    Zitat Zitat von Erell
    Jaaaaa und?...
    Man kann jedes Black Aeon mit Zanmatou ohne Prbleme umlegen.
    Ich persönlich finde diese Option nicht besonders prickelnd. Man könnte die Black Aeons von mir aus immun dagegen machen. Dieser Angriff ich IMO zu mächtig. Erinnert mich an "The End" von Selphie aus FFVIII. Damit konnte man auch Omega Weapon umnieten. Hat zwar eine Weile gedauert bis man es in der Tombola gefunden hatte, aber es war immerhin möglich.
    Soll aber auch einfach Leute geben, denen ihre "Spielerehre" nicht so wichtig ist und die nicht Stunden, Tage und Wochen mit Trainieren verbringen wollen, um die Viecher ohne Zanmatou plattzukriegen ^^
    Ich finde solche "Überbosse" generell unnötig, keine Zeitschinderei.

  3. #43
    Zitat Zitat von Gloom
    Soll aber auch einfach Leute geben, denen ihre "Spielerehre" nicht so wichtig ist und die nicht Stunden, Tage und Wochen mit Trainieren verbringen wollen, um die Viecher ohne Zanmatou plattzukriegen ^^
    Ich finde solche "Überbosse" generell unnötig, keine Zeitschinderei.
    Ich habe nur das Magus Trio mit Zanmatou besiegt, weils ja anders gar nicht ging. Auch mit hohem Glück-Wert waren die nich zu treffen, und ich habs nich hingekriegt, die irgendwie einzeln zu machen. Kamen immer nur zu dritt.

    Aber ich finde optionale Bosse überhaupt nicht überflüssig. Auch wenn manchmal ganz banale Tricks funktionieren, oder sie nur durch stundenlanges Trainieren zu packen sind, ohne würde etwas fehlen. Man würde sonst nicht auf die Idee kommen, das Spiel so intensiv zu zocken, und alle möglichen Angriffsvarianten auszuprobieren, wenn es nicht eine besondere Herausforderung gibt, an der man sich die Zähne ausbeißen kann.

    Yadis war eigentlich mit der beste optionale Boss. Man konnte sich nicht überdimensionelle Vorteile wie X-tausend HP oder Unverwundbarkeit verschaffen und Yadis Angriffe konnte man nicht ohne weiteres Umgehen, oder sie wirkungslos machen.
    Nur schade, dass er etwas wenig HP hatte, und im Design eigentlich nur ein hübscher bunter Pflummi war.

  4. #44
    Die Schwarze Anima fand ich, nachdem ich mich ordentlich hochgepowert hatte, erschreckend leicht (mit den meisten anderen schwarzen Bestia hatte ich deutlich mehr Probleme). Gut ausgebaute Charaktere brauchen sich bei ihr nicht besonders zu fürchten.

    Das Trio ist etwas schwieriger, und zwar wegen der Kleinen und der ganzen Panzerbrecherattacken etc.
    Ich habe zuerst Rug besiegt, weil sie die einzige der drei ist, die in einer einzigen Runde sofort ausschalten kann. Außerdem hat sie am wenigsten Lebensenergie, und durch den guten Einsatz von Ekstasen kann man bei ihr am leichtesten verhindern, dass die drei ihre eigene Ekstase einsetzen, die ja auch wirklich richtig gefährlich ist.
    Die anderen beiden sind normale starke Gegner. Zu stark, um sie mit einer Rug im Nacken gemütlich bekämpfen zu können, aber schwach genug, um sie beim Kampf gegen eine Rug eine Weile ertragen zu können.

    Deus habe ich, glaube ich, noch vor der schwarzen Anima, dem schwarzen Trio und dem schwarzen Bahamut besiegt. Der ist imho leichter als die letzten schwarzen Bestia.
    Den Richter fand ich allerdings wirklich richtig schwer. Meiner Meinung nach der schwerste aller FF-Supergegner. Gegen die ganzen Weapons oder den FFX-2-Alten hatte ich nie wirklich große Probleme (die Standardprobleme eben: ohne die richtige Taktik waren sie alle schwer). Aber dieser verdammte Richter heilt sich ja ständig, wenn man nicht aufpasst, und das nicht zu knapp. Dazu hat er einige echt fiese Attacken und unglaublich viel Lebensenergie. Dagegen sind das schwarze Trio und die schwarze Anima das reinste Kinderspiel.

    EDIT:
    Superbosse, Zusatzdungeons etc. geben Spielern, die das Spiel mögen, die Chance, eben noch etwas dranzuhängen und sich noch etwas damit zu beschäftigen. Ich mache das supergerne. Außerdem ist es ja langweilig, wenn es nur einen einzigen Gegner im Spiel gibt (nämlich den letzten Endgegner), bei dem man seine gut geskillten Chars/seine eigenen Fähigkeiten wirklich voll ausreizen kann (ganz oft sind die letzten Gegner ja noch viel zu leicht). Da finde ich es schon ganz gut, wenn man danach einfach noch etwas weiter machen kann.

    Allerdings ist das bei FFX schon irgendwie traurig. Seymour und Braskas Bestia sind so unglaublich schwach, dass es schon nicht mehr schön ist. Die sind nicht mal im regulären Spiel eine Herausforderung, geschweige denn, wenn man wirklich hochgelevelt hat. Eins, zwei Schläge, und die beiden sind weg vom Fenster. >_<
    Vielleicht hätte man zumindest den letzten Endgegner, ähnlich FFVIII, dem lvl der Charaktere etwas anpassen können, damit er nicht so lächerlich wirkt, und man noch weiß, warum man selbst die Welt vor Sin rettet, und das nicht den Media mit den schwarzen Bestia überlässt (die an sich ja auch nicht böse sind. ).
    Geändert von DerWildeWolf (17.06.2006 um 15:07 Uhr)

  5. #45
    Zitat Zitat von Diomedes
    Aber ich finde optionale Bosse überhaupt nicht überflüssig. Auch wenn manchmal ganz banale Tricks funktionieren, oder sie nur durch stundenlanges Trainieren zu packen sind, ohne würde etwas fehlen. Man würde sonst nicht auf die Idee kommen, das Spiel so intensiv zu zocken, und alle möglichen Angriffsvarianten auszuprobieren, wenn es nicht eine besondere Herausforderung gibt, an der man sich die Zähne ausbeißen kann.
    Das habe ich auch nicht behauptet. Natürlich sind optionale Bosse eine gute Sache, da sag ich gar nichts dagegen. Aber ich finde solche HP-Monster (öfter mal ein paar Milliönchen HP) mittlerweile einfach übertrieben. Früher hatten die optionalen Bosse zwar auch viele HP, aber heute ist es ja schon so, dass der Finalboss gegen solche optionalen Bosse wie ein Goblin aussieht. Und das ist imo nicht mehr so wirklich Sinn der Sache. Zumal viele dieser Bosse wirklich keiner tollen Strategie benötigen, sondern nur guter Vorbereitung und dann simplem Draufgehaue (z.B Richter oder Deus: stundenlanges Rapidschlag-Gekloppe). Das ist doch stinköde. Und dann bekommt man für das wochenlange Trainieren und den Sieg noch nicht einmal irgendwas Brauchbares dafür oO.
    Für mich sind da Sachen wie "Zanmatou" eine gute Alternative, diese Viecher plattzumachen, ohne mir diesen Trainingswahn geben zu müssen. Ob es nun "unehrlich" ist oder nicht, da gebe ich einen Scheiß drauf ^^

    Die optionalen Bosse werden nur noch eines: immer größere HP-Monster. Die Strategie dahinter, das Knobeln und die Herausforderung dagegen wird immer langweiliger.

  6. #46
    Zitat Zitat von Gloomilicious
    Ich finde solche "Überbosse" generell unnötig, keine Zeitschinderei.
    Mit solchen Kommentaren macht man sich in einem Hilfe&Support Forum sicherlich sehr viele Freunde.
    Zitat Zitat von Dio
    Yadis war eigentlich mit der beste optionale Boss. Man konnte sich nicht überdimensionelle Vorteile wie X-tausend HP oder Unverwundbarkeit verschaffen und Yadis Angriffe konnte man nicht ohne weiteres Umgehen, oder sie wirkungslos machen.
    Was ich schon fast als Nachteil deklarieren würde, weil ich beim Spiel dadurch nie ganz an die Grenzen gestoßen bin, sowohl was Level, als auch Abilitys anbelangen.
    Mit Freya und Steiners letzen Techs, sowie Zidane, der so vortrainiert ist, dass er in Trance verfällt, ist Yadis sehr schnell besiegt und leider nicht so überragend, wie ihn wohl viele gehabt hätten.
    Irgendwie fehlt mir persönlich die Motivation, mein IX Team weiterzutrainieren, wenn es für jeden Gegner schlichtweg unnötig ist.
    Und daher zählt mein IX Spielstand auch nur bescheidene 80 Spielstunden, während sich VIII ca. bei 110 befindet und X lass ich mal ganz einfach außen vor.'

    X war was die optionalen Bosse belangt schon sehr übertrieben, das ist wohl war, allerdings darf man auch nicht vergessen, dass es viel mehr gab, als bei den anderen Teilen zusammen.
    Und so macht es mir dann auch wieder Spaß, obwohl ich hoffe, dass bei den zukünftigen Teilen nicht mehr in diesem Ausmaß trainiert werden kann.
    Am besten haben mir die Verhältnisse bei FFVII und VIII gefallen, dabei konnte man noch ne ganze Weile trainieren, neue Fähigkeiten, bzw. Substanzen entdecken und den eigentlichen Endgegner des Spiels dennoch ernst nehmen.
    Zitat Zitat von DerWildeWolf
    Aber dieser verdammte Richter heilt sich ja ständig, wenn man nicht aufpasst, und das nicht zu knapp.
    Lässt du seine Arme am leben, oder wie kommt es dazu?
    Die sollten halt, auch wenn sie sich andauernd regenerieren, ganz schnell kampfunfähig gemacht werden, weil sie durch die Regeration, oder Angriffe wie 'Mega Graviton' das Hauptproblem darstellen.
    Der 'Verdammnis'-Angriff vom Richter ist bei 'Auto-Protes' und maximaler Verteidigung eigentlich nicht mehr problematisch und kann schon fast mit nem einzigen Final-Elixier wettgemacht werden.
    Die Dinger kann man durch Raritätenfreak sogar von ihm stehlen, was man allerdings nicht im eigentlichen Kampf, sondern bei der Vorbereitung machen sollte.^_~

  7. #47
    Zitat Zitat von DerWildeWolf
    Allerdings ist das bei FFX schon irgendwie traurig. Seymour und Braskas Bestia sind so unglaublich schwach, dass es schon nicht mehr schön ist. Die sind nicht mal im regulären Spiel eine Herausforderung, geschweige denn, wenn man wirklich hochgelevelt hat. Eins, zwei Schläge, und die beiden sind weg vom Fenster. >_<
    Das ist absoluter Quatsch. Im normelen Spiel (sprich keine Side-Quests, keine überlevelten Chars) ist zumindest Braskas Bestia durchaus fordernd. Problem bei FFX allgemien ist, dass die meisten Spieler schon vorher die Side-Quests angehen und dadurch solche eine schwache Meinung davon haben. Squaresoft hat dabei einfach ein unglückliches Händchen bewiesen, dass sie die ganzen optionalen Sachen schon vorher verfügbar gemacht haben. Sie hätten das lieber so wie bei Star Ocean 3 oder dem ollen Xenossaga 2 regeln sollen.

    Und was die optionalen Bosse betrifft, da ist FFX eigentlich ganz gut gelungen. Man muss zwar viel dafür trainieren, aber die Kämpfe (bis auf den Richter) machen dann doch relativ viel Spass. Aber das machen eben nur Spieler die alles aus einen Spiel herausholen wollen. Wer dazu keien Lust hat, soll sich auch nicht darüber beklagen. Ist ja alles nur als Bonus gedacht und immer noch besser als irgendwelche primitiven Mini-Games (ok, davon gibts in FFX leider auch zuviele).

  8. #48

    Pik Gast
    Zitat Zitat von OmeganX
    Mit solchen Kommentaren macht man sich in einem Hilfe&Support Forum sicherlich sehr viele Freunde.
    Ach was, wir sind doch alle tolerant

    Zitat Zitat von HazerX
    Das ist absoluter Quatsch. Im normelen Spiel (sprich keine Side-Quests, keine überlevelten Chars) ist zumindest Braskas Bestia durchaus fordernd. Problem bei FFX allgemien ist, dass die meisten Spieler schon vorher die Side-Quests angehen und dadurch solche eine schwache Meinung davon haben. Squaresoft hat dabei einfach ein unglückliches Händchen bewiesen, dass sie die ganzen optionalen Sachen schon vorher verfügbar gemacht haben. Sie hätten das lieber so wie bei Star Ocean 3 oder dem ollen Xenossaga 2 regeln sollen.
    Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe FFX durchgespielt ohne auch nur irgendeiner Nebenaufgabe nachzugehen oder zu trainieren und hatte teilweise mit Seymour sowie mit Jekkt doch ein paar Probleme. Gut, ich hatte mich auch nicht mit den Möglichkeiten des Spiels großartig beschäftigt (Basteln habe ich noch nie angerühert), aber von fehlender Herausforderung kann imo nicht die Rede sein. Das Problem kam u.a. auch durch den Wegfall der 9999er Grenzen und dem dadurch angepassten Statuserhöhungsverhältnis zustande. Mir kam es so vor, daß die Stärke (als Beispiel) der Charaktere im Spielverlauf zunächst mehr oder weniger linear zunahm und sie das ab einem gewissen Punkt potenziell tat. Der Punkt lag (ohne weiteres Training) ein kleines Stück hinter dem Kampf gegen Jekkt, weil eben nicht auf einen Schaden von 99999 ausgelegt war. Hat man also öfters trainiert wird klar, daß das Spiel zu leicht wird, ganz besonders bei Jekkt.

    Zitat Zitat
    und immer noch besser als irgendwelche primitiven Mini-Games (ok, davon gibts in FFX leider auch zuviele).
    Die Minispiele würde ich nicht unbedingt als primitiv ansehen, allerdings sollte man von ihnen nicht sowas elementares wie ultimative Waffen abhängig machen. Klar, wenn man was tolles bekommt ist die Freude größer, aber wenn man erst mehrere Stunden in sowas wie Chocoborennen investieren muß, weil es nur vom Glück und nicht spielerischer Fähigkeit abhängt, dann ist das doch extrem übertrieben. Da fand' ich die Idee mit den Trophäen in FF IX besser. Wenn man sowas nicht hat ärgert man sich nciht so sehr, wie bei einer unvollständigen Solariswaffe.

  9. #49
    Zitat Zitat von Gloom
    Früher hatten die optionalen Bosse zwar auch viele HP, aber heute ist es ja schon so, dass der Finalboss gegen solche optionalen Bosse wie ein Goblin aussieht.
    Stimmt, früher hatte man einen guten Mittelweg gefunden (weißt du mein Sohn, früher... ja, DA war alles besser! )
    Aber eigentlich stimmt das so schon. In FF VI zum Beispiel hatte man seine Freude mit dem Fanatic Tower, und der Endgegner hatte trotzdem seinen Reiz.
    In FF V, Shinryuu und Omega, waren beide zwar schwere Gegner, auf die man sich effizient vorbereiten musste, aber eigentlich lernt man für sie auch die Techniken, die man beim Endgegner sowieso braucht. (bis auf Magic Sword, die dümmste Ability überhaupt )

    Zitat Zitat von Omex
    Mit Freya und Steiners letzen Techs, sowie Zidane, der so vortrainiert ist, dass er in Trance verfällt, ist Yadis sehr schnell besiegt und leider nicht so überragend, wie ihn wohl viele gehabt hätten.
    Allerdings gibt es bei ihm noch so Attacken, die einen immer wieder aus der Bahn werfen können, vor allem Verwünschung. Gegen Tobsucht und Klein kann man sich nunmal nich schützen, und die Attacke zieht obendrein sehr viel ab. Abgesehen davon weiß man nie so recht, wann Yadis zum Zug kommt, und in seinem Angriffsmuster ist, soweit ich weiß, kein festes Muster vorhanden.
    Finde ich weit aufregender als etwa Omega Weapon, der ein vorgegebenes Angriffsmuster hat, und seinen Erdspalter kann man ohne Göttertrank kaum überleben. Da man sowas aber hat, muss man sich eh keine Sorgen machen. Bei Yadis kann man sich eben nicht komplett gegen die Angriffe schützen. Ist eben nur schade, dass er zu wenig HP hat.

    Zitat Zitat von Hazer
    Problem bei FFX allgemien ist, dass die meisten Spieler schon vorher die Side-Quests angehen und dadurch solche eine schwache Meinung davon haben. Squaresoft hat dabei einfach ein unglückliches Händchen bewiesen, dass sie die ganzen optionalen Sachen schon vorher verfügbar gemacht haben. Sie hätten das lieber so wie bei Star Ocean 3 oder dem ollen Xenossaga 2 regeln sollen.
    Kann ich mich nur anschließen. In den anderen Spielen ist das weit sinnvoller gehandhabt. In Star Ocean macht man erstmal das Spiel fertig, was schon schwer genug ist, und dann kann man, wenn man will, die Side-Quests machen, bei denen man noch verborgene Techniken erlernen kann, neue Waffen bekommt, und vor allem neue Gegner.

    Doch ich denke, das Hauptproblem, dass in FFX vorhanden ist, ist und bleibt der Kampf gegen die Bestia und Yu-Yevon. Die Tatsache, dass man hierbei nicht mehr sterben kann, und die Gegner auch so nicht sonderlich schwer wären, überschattet alles, was man Seymor Ultima und Braskas Bestia noch an Lobenswertem hätte abgewinnen können. Die Tatsache, dass es gegen Ende noch mindestens 6 Kämpfe ohne jeden Reiz gibt, machen den Gesamteindruck einfach zunichte.

    Zitat Zitat
    Und was die optionalen Bosse betrifft, da ist FFX eigentlich ganz gut gelungen. Man muss zwar viel dafür trainieren, aber die Kämpfe (bis auf den Richter) machen dann doch relativ viel Spass.
    Naja, von Spass kann kaum die Rede sein. Die Gegner sind ohne Gewisse Vorbereitung zu schwer, und mit zu leicht. Entweder ist man in der Lage, durch ständiges draufdreschen zu gewinnen, oder man ist es nicht, und verliert meistens. Wirklich gut geregelt finde ich das nicht.

    Zitat Zitat von Pik
    Ach was, wir sind doch alle tolerant
    Alle? Ganz H&S? Nein, ein kleines, von unheilbar fanatischen Zockern befölkertes elektronisches Dorf weigert sich, von seinen Prinzipien abzuweichen.

    Zitat Zitat
    Die Minispiele würde ich nicht unbedingt als primitiv ansehen, allerdings sollte man von ihnen nicht sowas elementares wie ultimative Waffen abhängig machen. Klar, wenn man was tolles bekommt ist die Freude größer, aber wenn man erst mehrere Stunden in sowas wie Chocoborennen investieren muß, weil es nur vom Glück und nicht spielerischer Fähigkeit abhängt, dann ist das doch extrem übertrieben.
    Auch hier war früher alles besser. Die besten Waffen hat man gesucht und gefunden, sie sich erkämpft, oder, wie in FF V, gaaaaanz geduldig geklaut.


    Zitat Zitat
    Da fand' ich die Idee mit den Trophäen in FF IX besser.
    FFIX und Trophäen? Hab ich was verpasst?

  10. #50
    Zitat Zitat von Pik
    Das Problem kam u.a. auch durch den Wegfall der 9999er Grenzen und dem dadurch angepassten Statuserhöhungsverhältnis zustande.
    Imo sowieso mit die dämlichste Erfindung von SE überhaupt, vollkommen unnötig und eben reine Zeitschinderei. Man brauchte 9 Teile lang keine 99999 HP (oder noch unnötiger: 9999 MP), warum sollte man sie also jetzt brauchen? Die waren rein dafür da, genug Polster gegen die zahlreichen optionalen Bosse zu haben.
    Man hat es in FFX imo einfach...etwas übertrieben. Alles musste plötzlich irgendwie "mehr" sein. Mehr HP, mehr MP, mehr Minigames, mehr Bosse, mehr Training. Alles schön und gut, aber die Umsetzung war imo kläglich gescheitert.
    Ein Glück, dass man diese 99999-Grenze in FFXII wieder abgeschafft hat oO. Das Problem der überdimensionalen HP-Monsterbosse bleibt aber auch dort bestehen, und das Verhältnis Schaden zu HP-Zahl gerät nur noch mehr völlig aus dem Ruder. Manchmal frage ich mich, was in den Köpfen bei den Machern vorgeht. Ich will eine taktische und kämpferische Herausforderung, und kein mühseliges stundenlanges Aufleveln vorher, nur um mich mit ödem Draufgekloppe durch einen Bosskampf zu quälen.

    Gut, wem die optionalen Bosskämpfe in FFX Spaß gemacht haben, der ist entweder nichts Besseres gewohnt oder schlichtweg zu einfach zufriedenzustellen. Ich fand sie langweilig, demotivierend und unglaublich zäh. Selbst ein Angra Mainu in FFX-2 war taktisch fordernder als jeder optionaler Boss in FFX.

  11. #51
    Zitat Zitat von HazerX
    Das ist absoluter Quatsch. Im normelen Spiel (sprich keine Side-Quests, keine überlevelten Chars) ist zumindest Braskas Bestia durchaus fordernd. Problem bei FFX allgemien ist, dass die meisten Spieler schon vorher die Side-Quests angehen und dadurch solche eine schwache Meinung davon haben. Squaresoft hat dabei einfach ein unglückliches Händchen bewiesen, dass sie die ganzen optionalen Sachen schon vorher verfügbar gemacht haben. Sie hätten das lieber so wie bei Star Ocean 3 oder dem ollen Xenossaga 2 regeln sollen.
    Oje...na gut. Wenn das Deine Meinung und Erfahrung ist, ist das halt so. Ich habe das Spiel ganz normal durchgespielt, ohne vorher extrem zu trainieren, und es war leider eines der einfachsten Final Fantasy-Finals, die ich je gespielt habe. Ist einfach so. Ich hatte zu dem Zeitpunkt (okay, das war noch nicht der Kampf des Zweitreffersieges) noch lange keinen Hit-Expander nötig, weil ich eh nicht so viel Schaden angerichtet habe. Ist aber auch gar nicht nötig, wenn Kämpfer wie Wakka und Auron in der Truppe sind.
    Und Braskas Bestia (und erst recht nicht Seymour) war kein Vergleich zu Engegnern wie die in FFVIII oder auch FFVII (den FFIX habe ich kaum noch im Kopf, aber das Spiel fand ich auch ziemlich übel).

    @OmeganX:
    Naja, nicht ganz. Natürlich schlage ich die Arme ab, sobald sie wieder auftauchen, aber manchmal geht es einfach nicht schnell genug und er heilt sich (hab ja auch geschrieben: "Wenn man nicht aufpasst").
    Ich fands einfach ziemlich schwierig - und es war eine echte Geduldsprobe, weil dieser Gegner einfach ewig dauert. Ich war nach einer ganzen Weile wirklich versucht, die Sache einfach mit Zanmatou zu beenden. ^^°

  12. #52
    Zitat Zitat von HazerX
    Man muss zwar viel dafür trainieren, aber die Kämpfe (bis auf den Richter) machen dann doch relativ viel Spass.
    Macht der Richter, nur weil man seine Angriffe hervorsehen kann, keinen Spaß?
    Ich kämpfe gegen ihn eigentlich schon lieber als gegen Deus, oder sonstiges Gebilde aus der Monsterfarm, weil die Atmosphäre in diesem Kampf imo von keinem anderen im gesamten Spiel übertroffen werden kann.
    Und auch beim Richter muss man trotz maximalem Status sehr wohl strategisch vorgehen, vor allem, sobald er mit 'Licht des Untergangs' angreift und man sich vorher genau überlegen sollte, wann man welchen Arm besiegt und wann man sich lieber heilt, Brecher-Zustände kuriert, oder ihn angreift.
    Meist findet man dann irgendwann bei den Armen seinen Rhythmus und anschließend wirds vielleicht langweiliger, aber sobald es dazu kommt, fliehe ich eher aus dem Kampf und freue mich über die ganzen Dunkelkristalle, als wenn ich ihn besiege und nichts davon habe...
    Ich versteh wirklich nicht, warum oftmals so rumgejammert wird, dass der Richter zu lang(weilig)/schwer ist.
    Über seine Funktion kann man sich wohl auch streiten, für mich ist er eher ne unheimlich starke Mauer, mit der man sich messen und bei Bedarf 'Final Elixiere', oder 'Dunkelkristalle' beschaffen kann, als ein Gegner wie Yadis, den man unbedingt besiegen muss, um sich noch die letzte Karte, (oder Bestia) zu beschaffen.
    Zitat Zitat von Pik
    Die Minispiele würde ich nicht unbedingt als primitiv ansehen, allerdings sollte man von ihnen nicht sowas elementares wie ultimative Waffen abhängig machen.
    Jepp, beurteile ich ebenso als einen der Hauptkritikpunkte an FFX.
    Dass man sich für Wakkas Siegel sehr intensiv mit Blitzball auseinandersetzen musste, finde ich gar nicht mal so schlimm, damit wurde man teilweise sogar im Hauptquest vertraut gemacht und daher war es für mich nach ner kurzen Einlebungsphase schon ein wichtiger Bestandteil des Spiels, so wie Triple Triad in VIII und so ging es ja vielen.
    Wenn es allerdings darum geht 200mal in unterschiedlichen Abständen auf ne Taste zu hämmern, oder aus reiner Glückssache ein Rennen in 0 Sekunden zu gewinnen fehlen den Entwicklern imo in mancher Hinsicht doch noch sehr viel Feingefühl und Kreativität.
    Zitat Zitat von Dio
    Allerdings gibt es bei ihm noch so Attacken, die einen immer wieder aus der Bahn werfen können, vor allem Verwünschung. Gegen Tobsucht und Klein kann man sich nunmal nich schützen, und die Attacke zieht obendrein sehr viel ab. Abgesehen davon weiß man nie so recht, wann Yadis zum Zug kommt, und in seinem Angriffsmuster ist, soweit ich weiß, kein festes Muster vorhanden.
    Finde ich weit aufregender als etwa Omega Weapon, der ein vorgegebenes Angriffsmuster hat, und seinen Erdspalter kann man ohne Göttertrank kaum überleben.
    Klar, mit Verwünschung dreht er das Blatt meist sogar um 180°, wenn er dann auch noch anfängt, sich mit Vigra zu heilen und man nicht mit dem optimalen Team gegen ihn antritt, ist man auch sehr schnell aufgeschmissen.
    Ich kann mich allerdings auch an Begegnungen mit Yadis erinnern, in denen er seine Verwünschung bis zum Anfang der "dritten Runde" nicht eingesetzt hat und mit sechs 9.999 HP - Angriffen bis dahin das weite gesehen hat.

    Zu Omega Weapons Erdspalter:
    Sicherlich Omegas stärkster Angriff, allerdings gibt es Mittel und Wege ihn immer zu überleben.
    Man benötigt einfach konsequent 9.999 HP und für jeden Charakter 'Protes', was durch Auto Protes, oder Totalabwehr eigentlich kein Problem sein sollte.
    Die HP hält man sich am besten mit Final Elixieren aufrecht, durch die Umwandlung irgendner Karte hat man sogar 100 davon bekommen, hab vergessen welche...
    Die Verteidigungswerte der Teammitglieder spielen gar keine Rolle, sie können auf 34, oder 255 stehen, der Schaden beträgt, weil die Verteidigung umgangen wird, pro Schuss (bei Autoprotes) ca. 2000+ HP (ohne Protes ca. 4000+ HP), wodurch, sollten alle Voraussetzungen gegeben sein, mindestens ein Charakter mit 2-3000 HP noch aufrecht stehen sollte.
    Anschließend empfiehlt sich natürlich 'Erzengel' einzusetzen...

    Nochmal zu Star Ocean:
    Wurdet ihr vom Schwierigkeitsanstieg eigentlich auch so überraschend erschlagen?
    Ich kann mich noch zu gut dran erinnern, wie ich beim Anfang der zweiten CD auf diesem Wüstenplaneten nach jedem Zufallskampf entweder direkt zum Speicherpunkt zurückrennen, oder direkt neu laden konnte.
    Vorher hatte ich gar keine Probleme und eher den Eindruck, dass mein Level viele zu hoch sei, weil ich auch nen ziemlich langen Hänger hatte und extrem hoch gelevelt bin…

  13. #53
    Zitat Zitat von Pik
    Die Minispiele würde ich nicht unbedingt als primitiv ansehen, allerdings sollte man von ihnen nicht sowas elementares wie ultimative Waffen abhängig machen. Klar, wenn man was tolles bekommt ist die Freude größer, aber wenn man erst mehrere Stunden in sowas wie Chocoborennen investieren muß, weil es nur vom Glück und nicht spielerischer Fähigkeit abhängt, dann ist das doch extrem übertrieben.
    Primitiv war wirklich das flache Wort, teilweise nervig trifft es eher. Aber ich stimme dir da absolut zu. Da hat Square es wirklich etwas übertrieben mit den Bedingungen um an die Solaris-Siegel zu kommen.

    Zitat Zitat von Diomedes
    Doch ich denke, das Hauptproblem, dass in FFX vorhanden ist, ist und bleibt der Kampf gegen die Bestia und Yu-Yevon. Die Tatsache, dass man hierbei nicht mehr sterben kann, und die Gegner auch so nicht sonderlich schwer wären, überschattet alles, was man Seymor Ultima und Braskas Bestia noch an Lobenswertem hätte abgewinnen können. Die Tatsache, dass es gegen Ende noch mindestens 6 Kämpfe ohne jeden Reiz gibt, machen den Gesamteindruck einfach zunichte.
    Naja, aber die Kämpfe nach Jekkt sind nunmal logische Konsequenz der Story in FFX. Mir hat es auch nicht so sehr gefallen, aber gestört hat es mich auch nicht.

    Zitat Zitat
    Naja, von Spass kann kaum die Rede sein. Die Gegner sind ohne Gewisse Vorbereitung zu schwer, und mit zu leicht. Entweder ist man in der Lage, durch ständiges draufdreschen zu gewinnen, oder man ist es nicht, und verliert meistens. Wirklich gut geregelt finde ich das nicht.
    Naja, gerade der Kampf gegen das schwarze Magus-Trio hat mir doch eigentlich recht viel Spass gemacht und ich wiederhole den immer wieder gerne. Ich denke mal da hat jeder andere Erfahrungen mit gemacht. Aber insgesamt finde ich es gar nicht so dramatisch wie es hier einige darstellen wollen. Man hat bei den Kämpfen gegen die schwarzen Bestia doch mehrere taktische Möglichkeiten um sie zu bezwingen. Von Abwechslungsarmut kann man da eigentlich nicht unbedingt sprechen. Außerdem sind solche übermächtigen Gegner nunmal immer etwas langwierig, das ist ganz normal. Man denke da nur an die Superbosse aus SO3 oder den Hitoshura aus DDS.

    Zitat Zitat von DerWildeWolf
    Oje...na gut. Wenn das Deine Meinung und Erfahrung ist, ist das halt so. Ich habe das Spiel ganz normal durchgespielt, ohne vorher extrem zu trainieren, und es war leider eines der einfachsten Final Fantasy-Finals, die ich je gespielt habe. Ist einfach so. Ich hatte zu dem Zeitpunkt (okay, das war noch nicht der Kampf des Zweitreffersieges) noch lange keinen Hit-Expander nötig, weil ich eh nicht so viel Schaden angerichtet habe. Ist aber auch gar nicht nötig, wenn Kämpfer wie Wakka und Auron in der Truppe sind. Und Braskas Bestia (und erst recht nicht Seymour) war kein Vergleich zu Engegnern wie die in FFVIII oder auch FFVII (den FFIX habe ich kaum noch im Kopf, aber das Spiel fand ich auch ziemlich übel).
    Hmm, ich gehe eigentlich immer davon aus, dass die Chars schon zu übermächtig sind, wenn die vor dem Kampf gegen Jekkt den Lv.3 Sphärostopp am Ende ihres Bereiches auf dem Sphärobrett passiert haben. Wenn die Chars noch in dem Bereich davor sind, ist Jekkt eigentlich ein formidabler Gegner. Natürlich ist er auch so nicht übermäßig schwer, aber er erfordert doch einiges mehr an Taktik im Gegensatz zu den vorherigen Bossen. Jupp, FFIX fand ich auch nicht so toll, geht mir aber auch so mit FFVII.

    Zitat Zitat von OmeganX
    Ich versteh wirklich nicht, warum oftmals so rumgejammert wird, dass der Richter zu lang(weilig)/schwer ist.
    Was die Atmosphäre und das bizarre Design vom Richter betrifft, da bin ich auch deiner Meinung. Er macht genau den Eindruck den ein übermächtiger Gegner haben sollte. Problem ist nur, dass sich der Kampf mit der "9999 HP"-Taktik wirklich abswechslungsarm gestaltet, da die Taktik die Handlungsfreiheit auf Rapidschläge und die Benutzung von Anti-Z reduziert. In der ersten Phase ist es noch ganz angenehm und spielbar, aber in der zweiten Phase wird es wirklich langweilig. Keine Ahnung ob das wirklich soviel anders ist, wenn man mit HP-Expander spielt.

    Zitat Zitat
    Zu Omega Weapons Erdspalter:
    Den Erdspalter kann man übrigens mit der Befehls-Ability Abwehr blocken. Zwar segnet dann min. ein Char das Zeitliche, aber es ist weitaus sicherer als wenn man es mit Protes versucht.

    Aber um nochmal genauer auf Omega Weapon einzugehen. Meiner Meinung nach gehört er mit zu den durchdachtesten optionalen Bossen überhaupt. Gerade bei der ersten Begegnung mit ihm ist man doch schon etwas schockiert, mit welch mächtigen Angriffen er einen beharkt und man fragt sich wie man den schaffen soll. Aber so mit der Zeit lernt man dann alle Kniffe um ihn selbst mit nahezu minimalen Setup zu schlagen. Das ist genau die Mischung die ein optionaler Boss haben sollte. Der taktische Vorteil sollte nicht in der Höhe der Level oder der Stats liegen, sondern im überlegten Vorgehen und dem richtigen Anwenden von Abilitys, gepaart mit dem Wissen wie der Boss funktioniert. Yadis in FFIX hab ich da eher als sehr chaotischen Kampf in Erinnerung.

    Zitat Zitat
    Nochmal zu Star Ocean:
    Da stimme ich dir absolut zu. Ging eigentlich schon mit den Proclaimern beim ersten Besuch von Styx los. Da gab es dann die ersten richtigen Game Over, die sich dann auf Disc2 deutlich erhöhten. Ein ähnliches Phänomen konnte ich auch bei Grandia 3 beobachten, auch wenn es da nicht so dramatisch ausfällt.

  14. #54
    Zitat Zitat von Gloom
    Imo sowieso mit die dämlichste Erfindung von SE überhaupt, vollkommen unnötig und eben reine Zeitschinderei. Man brauchte 9 Teile lang keine 99999 HP (oder noch unnötiger: 9999 MP), warum sollte man sie also jetzt brauchen? Die waren rein dafür da, genug Polster gegen die zahlreichen optionalen Bosse zu haben.
    An sichwar die Idee nicht so schlecht. Man hatte mehr Spielraum, die Gegner schwerer zu gestalten, und der Spieler bekam die Möglichkeit, sich besser vorzubereiten.
    Nur die Umsetzung war gründlich ins Wasser gefallen. Jeder zog genausoviel ab, und die Zeit zur Vorbereitung war einfach zu lang.

    Auch hier hatte es SO wieder besser gezeigt. Es geht zwar über das normale Maß hinaus, allerdings fließend. Es gehörte einfach zum Level, und um ein paar mehr HP zu bekommen musste man einfach wieder etwas mehr kämpfen. Und mit nem entsprechenden Level waren dann die Gegner etwas leichter oder machbarer. Eine ganz solide Lösung.

    Zitat Zitat von Omex
    Dass man sich für Wakkas Siegel sehr intensiv mit Blitzball auseinandersetzen musste, finde ich gar nicht mal so schlimm, damit wurde man teilweise sogar im Hauptquest vertraut gemacht und daher war es für mich nach ner kurzen Einlebungsphase schon ein wichtiger Bestandteil des Spiels, so wie Triple Triad in VIII und so ging es ja vielen.
    Das habe ich eigentlich genauso gehasst wie die 200 Blitze und die Schmetterlinge und alles andere. Ein Spiel in Blitzball dauert minimals 10 min, in der Regel aber deutlich länger (wegen der hundert Pausen) und man muss Tunier für Tunier und Saison für Saison machen, nur um dann nach sounso viel Stunden endlich das blöde Siegel in den Händen zu halten. Nachdem man das Aurochs-T bekommen hat, muss man sogar noch ne Saison extra machen, und das sind ganze 10 Spiele, die endlos langweilig sind, da man in der Regel nen viel zu starkes Team hat, und jedes Spiel problemlos 10:0 gewinnen kann. Also ich fand Blitzball wirklich mehr als langweilig. Triple Triad war deutlich besser, weil kein Zwang dahinter steckte, und eine Partie nicht so lange dauerte. Zugegeben, die Regeln waren ziemlich simpel, aber das sollen sie ja auch.

    Zum FFIX- Kartenspiel muss ich aber sagen, es wäre sehr gut gewesen, hätte man wie in FFVIII eine kleine Belohnung in Aussicht gestellt. Außer nem Reinkarnatring kann man dabei nichts gewinnen, dabei ist das Spiel vom Ablauf weit intressanter als Triple Triad.
    Na gut, ein wenig zu intressant vielleicht, denn die Kartenwerte werden eigentlich immer durch Zufall über den Haufen geworfen.
    Zuletzt hatte mich jemand mit einer Igelquappe (Werte: 2P20) gegen meinen Kaiserdrachen (Werte: BX59) Angegriffen.
    Mathematisch hieße es: 2<5 => Igelquappe verliert. Doch hier hat man das einfach mal ignoriert, und aus Jux der Igelquappe den Sieg zugesprochen. Ein andermal hab ich mit dem selben Kaiserdrachen ne Namingway- Karte (Werte: 7X67) angegriffen. Also B gegen 6. Trotzdem hab ich verloren. Also die Zahlen hätte man sich wirklich schenken können. Ist nen halbes Glücksspiel.

    Zitat Zitat
    ein Gegner wie Yadis, den man unbedingt besiegen muss, um sich noch die letzte Karte, (oder Bestia) zu beschaffen.
    Muss nicht. Arche wie Yadis- Karte lassen sich noch anders beschaffen.


    Zitat Zitat
    Wurdet ihr vom Schwierigkeitsanstieg eigentlich auch so überraschend erschlagen?
    Ich kann mich noch zu gut dran erinnern, wie ich beim Anfang der zweiten CD auf diesem Wüstenplaneten nach jedem Zufallskampf entweder direkt zum Speicherpunkt zurückrennen, oder direkt neu laden konnte.
    Vorher hatte ich gar keine Probleme und eher den Eindruck, dass mein Level viele zu hoch sei, weil ich auch nen ziemlich langen Hänger hatte und extrem hoch gelevelt bin…
    Ging bei mir schon früher los, das ich gestaunt hab, wie schlecht ich doch eigentlich bin.
    In dem Shrine of Kaddan waren schon nen paar Gegner dabei, die ich überraschend stark fand, dann gings in der Moonbase weiter, wo der Boss (weis nich genau wie der hieß) ja schon extrem stark war, und dann eben Styx...
    Aber auch schon vorher hatte man hier und da gedacht, dass man wohl etwas wenig gekämpft hat. An manchen Stellen waren die Zufallsgegner überraschend stark, wie etwa auf den Barr Mountains.

    Zitat Zitat von Hazer
    Naja, aber die Kämpfe nach Jekkt sind nunmal logische Konsequenz der Story in FFX. Mir hat es auch nicht so sehr gefallen, aber gestört hat es mich auch nicht.
    Ich stell sie auch nicht vom Sinn her in Frage, aber von ihrem Ablauf her sind sie aabsolut unnötig. Hätte sich niemand beschwert, wenn die Kämpfe danach noch sowas wie einen Hauch von Gefahr dargestellt hätten. und wenn Yu Yevon nich einfach sonen ... komisches Etwas wäre, dass mich ein wenig an nen kleinens Krustentier aus dem Meer erinnert hat.

    Zitat Zitat
    Aber um nochmal genauer auf Omega Weapon einzugehen. Meiner Meinung nach gehört er mit zu den durchdachtesten optionalen Bossen überhaupt. Gerade bei der ersten Begegnung mit ihm ist man doch schon etwas schockiert, mit welch mächtigen Angriffen er einen beharkt und man fragt sich wie man den schaffen soll. Aber so mit der Zeit lernt man dann alle Kniffe um ihn selbst mit nahezu minimalen Setup zu schlagen. Das ist genau die Mischung die ein optionaler Boss haben sollte. Der taktische Vorteil sollte nicht in der Höhe der Level oder der Stats liegen, sondern im überlegten Vorgehen und dem richtigen Anwenden von Abilitys, gepaart mit dem Wissen wie der Boss funktioniert. Yadis in FFIX hab ich da eher als sehr chaotischen Kampf in Erinnerung.
    Naja, also ich fand Ultima Wepaon intressanter. Ultima war einfach schneller, und hat einen eher ins Schwitzen gebracht, weil Omegas Angriffe eben allesamt einem Rhytmus unterliegen, den man schnell erkennen kann. Man weiß genau, wann Erdspalter kommt, wann Lichtsäule kommt, wann Gravija kommt etc. und kann immer schon im Voraus die notwendigen Maßnahmen treffen, wie etwa Abwehr verwenden. Bei Ultima kann man immer meinen, man hätte gerade alles im Griff, dann kommt grade nochmal Lichtsäule, und schon sieht die Sache anders aus.
    Und auch bei Yadis finde ich diese Unregelmäßigkeit fordernd. Man muss eben auf alles gefasst sein, und muss immer damit rechnen, dass es jederzeit aus sein könnte. Das macht für mich bei einem Kampd den Reiz aus. Sicher, man ärgert sich manchmal schon darüber, dass die Gegner dadurch unfair wirken, aber ohne diese Willkür kommt keine echte Spannung rein.

  15. #55
    Zitat Zitat von Gloomilicious
    Soll aber auch einfach Leute geben, denen ihre "Spielerehre" nicht so wichtig ist und die nicht Stunden, Tage und Wochen mit Trainieren verbringen wollen, um die Viecher ohne Zanmatou plattzukriegen ^^
    Ich finde solche "Überbosse" generell unnötig, keine Zeitschinderei.

    was glaubst wie oft ichs so probiert habe,hab 2 tage an anima gehockt und hab alle bestias benutzt und dann hat joyinbo einfach mal zanmatou gemacht obwohl ich dem nur 1 gil egeben habe xD,das find ich lustig,die meisten leute geben dem ihr ganzes geld für zanamtou und ich werf dem da 1 gil hin und er machts xD guter joyinbo xD

  16. #56
    Zitat Zitat von dean
    was glaubst wie oft ichs so probiert habe,hab 2 tage an anima gehockt und hab alle bestias benutzt und dann hat joyinbo einfach mal zanmatou gemacht obwohl ich dem nur 1 gil egeben habe xD,das find ich lustig,die meisten leute geben dem ihr ganzes geld für zanamtou und ich werf dem da 1 gil hin und er machts xD guter joyinbo xD
    Nun, das liegt an deinem Compatibilty Meter zu Youjinbou... wenn der auf 255 ist reichen selbst bei Gegnern mit nem Zanmatou LV von 4 oder 5 ganz wenige Gil... wenn der Meter aber auf 10 oder so ist, bringt auch ne Million Gil wenig.
    Mata ne!
    Holystar
    ___

    Currently playing: ...nothing...

  17. #57
    Noch ne kleine Frage:

    Anima´s Extase : Wie oft nimmt der Gegner Schaden? Ich meine Wenn Anima´s "bessere" Seite zuschlägt + wenn der Gegner aus der Dimension zurückkehrt und am boden aufschlägt. Kann das einer beantworten??? Bitte!

    Warbringer

  18. #58
    Zitat Zitat von Warbringer
    Noch ne kleine Frage:

    Anima´s Extase : Wie oft nimmt der Gegner Schaden? Ich meine Wenn Anima´s "bessere" Seite zuschlägt + wenn der Gegner aus der Dimension zurückkehrt und am boden aufschlägt. Kann das einer beantworten??? Bitte!

    Warbringer
    Zähl doch nach O.o
    Ich kann dir nur sagen, dass im Schnitt der Schaden bei einem 80 -100 Abwehrmonster gerundet c.a. 1,2 mio beträgt....glaub ich ._.
    Zitat Zitat von Sayl, host of Limit Break Radio
    What if we enfire him, kill him and enfire him again? There is no problem a Firaga III can't solve ~

  19. #59
    16 angriffe, 1.599.984 hp maximaler schaden.

    wenn man im konfigurationsmenü die animationsphase auf kurz stellt wird nämlich der gesamte schaden auf einmal angezeigt.

  20. #60
    Zitat Zitat von Evanescence
    16 angriffe, 1.599.984 hp maximaler schaden.
    Auch bei sehr niedrigen Abwehr?
    (nehmen wir mal Bomber mit 1 ^^)
    Zitat Zitat
    wenn man im konfigurationsmenü die animationsphase auf kurz stellt wird nämlich der gesamte schaden auf einmal angezeigt.
    Ich weiß, habs auch schon gemacht, aber woher zur Hölle weißt du die Anzahl der Angriffe? O_o
    Zitat Zitat von Sayl, host of Limit Break Radio
    What if we enfire him, kill him and enfire him again? There is no problem a Firaga III can't solve ~

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