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Thema: Umstellung auf Linux -Probs mit der Hardware

  1. #1

    Umstellung auf Linux -Probs mit der Hardware

    Hi Leute!
    Als neulich mein alter PC (Windows 98, voll mit Fehlern) faxen machte, platzte mir der Kragen und installierte Linux komplett. Die Probleme mit der Windows-Software habe ich gelöst (danke, Vmware). Aber Linux erkennt weder meinen USB-Card reader (von hama), noch meine Canon-powershot a70. Gibt's ein Programm für Linux, das Windowstreiber in Linuxtreiber verwandelt? Oder hat jemand sogar einen fertigen Treiber für den "Hama USB 2.0 Card Reader 19in1" oder die "Canon Powershot A70 (3.irgendwas Pixel)"?

    thx im voraus
    vb-king

  2. #2
    Du hast also VMWare Workstation/Server/Player auf dem Linux laufen? Ist es nicht möglich die Sachen über dein Virtuelles Windows einfach zu erledigen oder freizugeben (per FTP oder WinFreigabe)?

    Man kann die USB Ports durchschalten (sogar beim VM Player! Zum Glück hab ich ne 1 Jahr Lizenz aus der c't für Workstation ).

    Ansonsten: Dir bleibt wohl nicht mehr übrig als in Linuxforen reinzuschauen und auf eine Antwort zu hoffen - ich bekahm damals keine.

  3. #3
    Hast du Windows noch installiert? Wenn ja, dann speicher die Bilder unter Windows und spiel sie auf nen USB-Stick.

  4. #4
    Die Linuxquestions Hardware Compatibility List zeigt für PowerShots nur Support für die Modelle 75 aufwärts. Fü den Cardreader habe ich drekt nichts gefunden.
    Google önnte noch was interessantes ergeben, aber so aus der hohlen Hand wüßte ich nichts.

  5. #5
    Vielleicht kann dieser Link dir helfen. Dann kannst du nämlich Bilder direkt auf die Linux-Partition spielen.

  6. #6
    Er hat kein Dualboot-System, sein Windows sitzt in VMWare. Da kann er einfach einstellen, daß das Host-Dateisystem als virtueller SMB-Share angeboten werden soll; dann kann er einfach über die Netzwerkumgebung zugreifen.
    Zumal es keine gute Idee ist, von VMWare aus eine physikalische Festplatte einzuhängen, die man auch gerade in Linux verwendet. Damit kriegt man ratzfatz ein inkonsistentes Dateisystem.

  7. #7
    Zitat Zitat von Jesus_666
    Er hat kein Dualboot-System, sein Windows sitzt in VMWare. Da kann er einfach einstellen, daß das Host-Dateisystem als virtueller SMB-Share angeboten werden soll; dann kann er einfach über die Netzwerkumgebung zugreifen.
    Zumal es keine gute Idee ist, von VMWare aus eine physikalische Festplatte einzuhängen, die man auch gerade in Linux verwendet. Damit kriegt man ratzfatz ein inkonsistentes Dateisystem.
    Sry, aber was genau ist VMWare?

  8. #8
    VMWare ist eine Firma, die Virtualisierungssoftware herstellt. Wenn man von "VMWare" als Programm spricht meint man für gewöhnlich "VMWare Workstation", das Hauptprodukt der Firma.
    VMWare Workstation simuliert einen Rechner in deinem Rechner. USB-Geräte und der Prozessor (bis auf bestimmte nichtvirtualisierbare Befehle) werden durchgeschleift und Kram wie Grafik und Sound werden durch virtuelle Karten verwaltet. So kannst du auf einem Windows-Rechner Linux laufen haben oder umgekehrt.

  9. #9
    @vbking: Welche Linux-Distro hast du eigentlich?

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