also wenn ich eine trennung erlebe läuft das sehr unterschiedlich ab.

1. Variation: ich bin so froh nicht mehr mit ihm zusammen zu sein und blühe danach richtig auf. gehe shoppen oder mach party, mir gehts dann einfach gut und ich habe kein bedürfnis den typ wieder zu sehen!

2. Variation: wenn er schluss gemacht hat und ich nicht wollte bin ich richtig fertig!!! ich versuche mich die ersten tage abzulenken aber wenn ich dann so am 2. oder 3. tag wirklich registriert habe das er nicht mehr da ist versinke ich zunächst in ein ganz tiefes loch der selbstbemittleidung und das kann dauern. irgendwann gehts wieder und ich lebe mein leben weiter aber je nach beziehung fange ich eventuell noch monate später plötzlich ohne vorwarnung an zu weinen.

3. Variation: man hat schluss gemacht aber nicht aus streit. man versteht sich noch richtig gut aber das feuer ist einfach erloschen. und das ist fast am schlimmsten den dadurch verliert man einen wirklich guten freund in seinem leben denn sehen ist dann nicht mehr das geht einfach nicht weil man die freundschaft nur aus der beziehung entwickelt hat. das würde nie gut gehen.

ich unterbitte mir jeglichen blöden kommentar von von wegen "ach typisch weiber"

P.S. ach und zu "nach der beziehung freunde bleiben" ist garnicht mein ding ich hege (bis jetzt) dann immer eine gewisse antipartie gegen den Exfreund.