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Thema: Welches Niveau haben Comics?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    was sagt ihr eigentlich zu spawn? früher war das mein held, comics als auch action figuren (neben lego und star wars: ) )

  2. #2
    Zitat Zitat von Aie Beitrag anzeigen
    was sagt ihr eigentlich zu spawn? früher war das mein held, comics als auch action figuren (neben lego und star wars: ) )
    Wie...Ghost Rider, wenn Luke Cage plötzlich Ghost Rider werden müsste.

    Ich hätte es geliebt, wenn mir es jemand vor der magischen "fünfzehn" vorgesetzt hätte, ab der Ketten und Motorräder allein nicht mehr ausreichen um meine Ansprüche zu erfüllen.

  3. #3
    Realitätsnähe ist der neue Trend? Schonmal was von "Infinite Crisis" gehört? Oder von "House of M"? Okay, "Civil War" geht schon eher diesen Weg, aber im Prinzip sind epische Storys, zumindest bei den großen Crossovern, bestimmend. Und auch sonst werden nur selten wirklich realitätsnahe Geschichten geschrieben.

    Eine Ausnahme werden wohl die Ultimates sein. Hier werden viele politische Themen behandelt. Die Mitglieder werden viel realistischer gezeigt, als bei den Rächern.

  4. #4
    Zitat Zitat von Couchez Beitrag anzeigen
    Realitätsnähe ist der neue Trend?
    Mindestens seit den 80ern gibt es im Autoren/Undergroundcomic der USA einen Trend zu autobiographischem, aber im Superheldencomic mehr Realismus? Nein, nicht einmal in der Charakterisierung.

  5. #5
    Na ja, die Psyche der Superhelden ist schon ein wenig realistischer geworden. Siehe Superman. Selbstzweifel beim Strahlemann hat man früher eher selten oder gar nicht gesehen. Heute gibt es ganze Arcs dazu, und das sogar öfter. Beispw. die Geschichte, als Superman das erste mal einen Menschen umbringt und ins Exil geht. Okay, schon noch ein wenig unrealistisch, aber wenigstens lernt man mehr und vor allem neue Facetten einiger Persönlichkeiten kennen. Aber ein gutes Beispiel, dass Superhelden auch nur Menschen sind (na ja... bis auf Superman und Vision eventuell.... und ein paar anderen ) ist die Identity Crisis, in der man erfährt, dass die Superhelden die Persönlichkeit eines Foes verändern... Genau genommen um sich selbst zu schützen.

    Allerdings war es ja schon immer so, dass DC eher super-duper Krieger, die für Moral stehen und Marvel eher Menschen darstellt, mit besonderen Fähigkeiten, die aber auch nur wie du und ich sind (siehe Spider-Man).

  6. #6
    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Mindestens seit den 80ern gibt es im Autoren/Undergroundcomic der USA einen Trend zu autobiographischem, aber im Superheldencomic mehr Realismus? Nein, nicht einmal in der Charakterisierung.
    Würde das nicht sowieso das "Super" aus den Supperhelden wegnehmen?

    EDIT: Keine Lust auf Rechtschreibkorrektur, weshalb ich lieber einen ellenlangen und vollkommen sinnlosen Text schreibe, der mich letztendlich mehr Zeit kostet, nur um zu erklären, warum ich meinen Rechtschreibfehler nicht korrigiere.

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