OK, wenn der Rest sich schon ausschweigt, werd ich mich ausleben.

Das erste Gedicht hat gleich einen vollkommen seltsamen Stil, der aber richtig schön wird, wenn man sich erstmal dran gewöhnt hat. o.o Die Reimschemata und der ganze Bla tun da nichts zur Sache, es passt, wies ist. Daumen hoch.

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Nochmal Ende
Jaja, die Welt ist böse. xD
Hier greift das, was Jörn schon meinte. Anfang und Ende sind geil, und der Rest eigentlich auch, aber der Sprung im Reimschema bringt den Leser durcheinander. Trotz allem sehr unterschiedlich zum Ersten. Sind die beide aus Emotion (also mit Hintergrund) geschrieben? O_o

Hoffnung ist das erste, wo der Stil wirklich komisch ist. Am Anfang wundert man sich darüber, dass der letzte Satz immer so lang ist, aber nach der zweiten Strophe hat man sich dran gewöhnt und findests toll. Und dann werden die letzten Zeilen kurz. Würde ich nochmal überdenken. Inhaltlich natürlich am schönsten.


Zu den Liebe Dingern:
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Wieso willst du meine Liebe verwehren?
Nicht eher "Wieso willst du mir deine Liebe verwehren?"
Stilistisch sind beide zwar wieder ungewöhnlich(das ist auffäliig o.O ) aber in sich schlüssig.

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So klar wie ein blaue Meer im Süden,
Sie schauen und sie können nicht lügen.
Ich hab sehr lange überlegt, wie man s aussprechen kann, damits passt. Vielleicht solltest du nen Punkt oder nen Komma bzw. n Bindestrich setzen.
Schönheit ist meiner Meinung nach das Beendruckendste, weil es trotz der Wiederholungen im Inhalt überhaupt gar nicht nervt. ^_-

Janas Traum ist stilistisch am besten, und obgleich das Kürzeste, ist es mein Lieblingsgedicht hier. Aber so richtig, wie ich grad beim zweiten Lesen merke. o.o



Insgesamt also klasse.