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Ehrengarde
In Deutschland kann ich genau 3 Leute richtige Freunde nennen. Zwei davon kenne ich nun schon seid gut 15 Jahren...
Himmel, ich hatte ja keine Ahnung, _wie_ lange ich sie schon kenne. O_O Mehr braucht man auch nicht, da ich immer der Meinung war, dass es besser ist, einen guten Freund, als hunderte "Freunde" zu haben. Immerhin können wir uns eigentlich schon ohne Worte verständigen und das genialste ist, dass das Haus meines ältesten Freunds auch mein zweites Zuhause ist. 
Es ist immer wieder ergreifend, wenn man nach einem halben Jahr einfach unangemeldet und ohne zu klopfen die Tür aufmacht und man sich was zu essen aus der Küche holen kann, weil ja noch was vom Abendessen übrig ist. Ach, eine Cola ist auch noch da? Super. Was? Nein, den Saft bitte nicht... Aber den nehm ich schon gerne, danke. Habt ihr eigentlich bemerkt, dass wir uns vor einem halben Jahr das letzte Mal gesehen haben? Ja? Sehr schön. Was läuft im Fernsehen?
Bei solchen Situationen kommt mir immer wieder James Hettfield in den Sinn, der einen revolutionären Satz sagte:
"It is a good day to be alive!"
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