Zitat Zitat von Rübe
Er ist gramatikalisch so eine Katastrophe, dass man Kopfschmerzen davon bekommt. Also, da du das ja nicht alleine hinkriegst, werde ich den Satz extra für dich so formulieren, dass er auch das aussagt, was du aussagen willst (es ist aber auch ein Kreuz mit der Sprache).
Das Wassergetier, das ich bis jetzt gekostet habe, was diverse Süßwasserfische, an deren Namen ich mich nun echt nicht mehr erinnern kann weil sie alle ähnlich schmeckten, beinhaltet, sowie Lachs, Thunfisch, Shrimps, Kalamari und Kaviar, fand ich alles zum kotzen.
Und nein, das ist nicht nicht dasselbe, wie dieser völlig undurchsichtige Satz von vorher.
Ich mag solche Sätze aber. Außerdem, wieso formulierst du einen Satz von mir neu, damit er verstanden wird obwohl ich ihn schon näher erläutert habe? Um deine Uber-Deutschskillz zu zeigen? Cool, Mann.
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Schon richtig, aber in einem entscheidenden Punkt sind Halloween und Valentinstag genau gleich. Da es dich aber überfordert, lassen wir das doch lieber.
Nein, erkläre es mir, großer Meister.
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Pff, das glaubst du wohl selber nicht .
Lass mich nachdenken...hm, doch, tu ich.
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ROFL, das ist jetzt nicht mehr zu überbieten. Der Vergleich zwischen der Ausweisung von Ausländern und dem Verzicht von Fleisch an einem Tag des Jahres. Ich muss mich festhalten, damit ich nicht umfalle. Der Vergleich ist soo... mal überlegen.. blöd? dass einem das Zahnfleisch blutet. Man bedenke alleine die Konsequenzlast (Karfreitag hat keinerlei Konsequenzen für irgendjemanden, auch kein Versprechen der Hölle ect.). Manmanman, mein Tag ist gerettet.
Gut, in der Hinsicht war das Beispiel übertrieben, mir ist aber nichts Besseres eingefallen und so wichtig ist mir die Diskussion auch nicht, da man mich von meiner Meinung sowieso nicht abbringen kann.
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Und zu Weihnachten: Ja, Feiertage wo man davon profitiert sind schon was schönes.
Stimmt, der Terminus "Feiertag" impliziert für mich, dass ich mich über irgendetwas freuen kann, ansonsten wäre es ja wohl ein Trauertag.
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In der Tat, es ist nicht schwer, dies nachzuvollziehen. Wenn jemand den weltlichen Besitz als Balast empfindet, so ist das einer von vielen guten Gründen für ein asketisches Leben. Für dich nicht nachvollziehbar? Kein Wunder, bei deinen "Recherchen".
Von welchen Recherchen sprichst du? Die Motivationen von Asketen sind mir durchaus bekannt, aber genausowenig wie du glaubst, dass ich einen Fleischpflicht-Tag nicht kritisieren würde, glaube ich dir jetzt mal nicht, dass du wirklich nachvollziehen kannst wie es ist, fast vollkommen auf Besitz zu verzichten. Und dabei noch Freude zu verspüren.
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Kritik ohne Hintergrundwissen stinkt... Vor allem, wenn man dadurch etwas nachvollziehen könnte. Obwohl, bei dir wäre ich mir da nicht so sicher...
Nö, wenn ich zum Beispiel einen Text lese, den ich stinklangweilig finde, mit Recherche aber herausfinde, was dessen Hintergrund ist, finde ich ihn vielleicht immer noch stinklangweilig. Und kritisiere somit seine bei mir Trägheit verursachende Wirkung, völlig egal, wie genial er für manche Menschen auf Grund des Hintergrunds ist.
Aber bitte (und das ist eigentlich, was ich von vorneherein wollte): Zeig mir Hintergründe und Fakten, die es mir erleichtern zu verstehen, wie man durch den Verzicht auf Fleisch an einem einzigen Tag Freude empfinden kann.