Zitat Zitat von Lucian
Wo genau lag denn bitte der Fehler in meinem Satz? Mir scheint, dass du ihn einfach nicht verstanden hast.
Er ist gramatikalisch so eine Katastrophe, dass man Kopfschmerzen davon bekommt. Also, da du das ja nicht alleine hinkriegst, werde ich den Satz extra für dich so formulieren, dass er auch das aussagt, was du aussagen willst (es ist aber auch ein Kreuz mit der Sprache).
Das Wassergetier, das ich bis jetzt gekostet habe, was diverse Süßwasserfische, an deren Namen ich mich nun echt nicht mehr erinnern kann weil sie alle ähnlich schmeckten, beinhaltet, sowie Lachs, Thunfisch, Shrimps, Kalamari und Kaviar, fand ich alles zum kotzen.
Und nein, das ist nicht nicht dasselbe, wie dieser völlig undurchsichtige Satz von vorher.
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Ich dachte es ging um den Unterschied zwischen Karfreitag und anderen Feiertagen wie Valentinstag oder Halloween? Dass zwischen den beiden ein Unterschied ist, ist mir durchaus bewusst, auch wenn es sich im Grunde um religiöse Feiertage handelt.
Schon richtig, aber in einem entscheidenden Punkt sind Halloween und Valentinstag genau gleich. Da es dich aber überfordert, lassen wir das doch lieber.
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Sag mal liest du eigentlich, was ich geschrieben habe? Ich habe geschrieben dass, selbst wenn das ganze umgedreht wäre und man aus Tradition Fleisch essen würde, ich die Sinnhaftigkeit hinterfragen würde - und das obwohl ich Fleisch liebe.
Pff, das glaubst du wohl selber nicht .
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Neiderei? xD Also das ist nun wirklich lächerlich. Wenn ich hinterfrage, wieso manche Menschen der Ansicht sind, alle Ausländer gehören aus dem Land gejagt, bin ich also neidisch auf deren Freude, die eintreten würde, wäre das Land ausländerfrei oder wie? Dass ich die Freude an einer solchen Tradition (ich habe nie geschrieben dass ich allen Traditionen abgeneigt bin, ich freiere z.B. auch Weihnachten) nicht nachvollziehen kann, ist doch nur natürlich, oder?
ROFL, das ist jetzt nicht mehr zu überbieten. Der Vergleich zwischen der Ausweisung von Ausländern und dem Verzicht von Fleisch an einem Tag des Jahres. Ich muss mich festhalten, damit ich nicht umfalle. Der Vergleich ist soo... mal überlegen.. blöd? dass einem das Zahnfleisch blutet. Man bedenke alleine die Konsequenzlast (Karfreitag hat keinerlei Konsequenzen für irgendjemanden, auch kein Versprechen der Hölle ect.). Manmanman, mein Tag ist gerettet.
Und zu Weihnachten: Ja, Feiertage wo man davon profitiert sind schon was schönes.
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Kannst du so einfach die Freude an z.B. einem asketischen Leben nachvollziehen, also an Enthaltsamkeit in großem Stil? Komisch, manchen Menschen scheint ein Leben ohne jeglichen Besitz der über das Notwendigste hinausgeht irgendetwas Erfüllendes zu geben, ansonsten würden sie es ja nicht machen.
In der Tat, es ist nicht schwer, dies nachzuvollziehen. Wenn jemand den weltlichen Besitz als Balast empfindet, so ist das einer von vielen guten Gründen für ein asketisches Leben. Für dich nicht nachvollziehbar? Kein Wunder, bei deinen "Recherchen".
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Ahja. Nun, da ich kein Freund der theologischen Geschichte bin gebe ich zu, mich in diesem Punkt geirrt zu haben. Eigentlich ist es auch unwesentlich für diese Diskussion woher dieser Brauch kommt, ich würde ihn ohnehin hinterfragen.
Kritik ohne Hintergrundwissen stinkt... Vor allem, wenn man dadurch etwas nachvollziehen könnte. Obwohl, bei dir wäre ich mir da nicht so sicher...