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Thema: WG #1 - Einer geht noch, einer geht noch rein

  1. #21
    Zitat Zitat von Jonn
    [...] Es ist unglaublich amüsant, wenn man der nahezu einzig Nüchterne in einem riesigen Haufen Betrunkener ist. Abgesehen davon, dass sich Betrunkene zu Gunsten der eigenen Erheiterung wunderbar verarschen lassen, kann man auch noch mit selbstzufriedenem Grinsen in nüchtener Überlegenheit durch die Gegend schweben. Sowas ist vom Unterhaltungswert her wirklich unbezahlbar. [...]
    Genau meine Meinung! \o/
    Ausserdem habe ich festgestellt, dass Betrunkene anscheinend besonders dazu neigen, häufig im Schlaf zu reden.

    Ich trinke nur gelegentlich Alkohol. Wenn, dann fast ausschließlich Bier.
    Falls ich einfach mal was zur Erfrischung brauche, dann nehme ich mir ein kühles Cab. Sonst trinke ich ein Budweiser zu selbstgemachten Hamburgern. Mehr aber auch nicht.
    Betrunken war ich jedoch noch nie, will es auch nicht.

    @Skye: Dein Ava sagt aber was anderes. :P
    BTW: Ein dito an Eistee, jedoch nicht an Cola. Cola mufft. >

    //edit: GNARH! Bin zu langsam...

    //edit²: Rauchen stinkt... Was für ein Wortwitz
    Schmeckt einfach nicht und hat keinen nenneswerten Nutzen.
    Zu den Drogen: Viele aus meinem Freundeskreis nehmen gelegentlich Cannabis oder diverse Pilze zusich. Ich habe es jedoch noch nie probiert und will es auch, aufgrund des hohen Suchtpotential, nicht.
    Ausserdem ist mein kleiner(!) Bruder sowohl ein oller Suchtie und als auch ein Arschloch zugleich. Demnach mufft er genauso wie Cola! >

    Geändert von KyTo (11.04.2006 um 23:43 Uhr)

  2. #22
    RAUCHENDUND ALKOHOL IST JA AVOLL SCHEI?E GUT DASS ICH NOCH NEI GRAUCHT UDN NOCH NIE EIN BIER GETRUNKEN HABE!!!
    Vollsponks. :O

    Ich habe geraucht und ich trinke auch alkoholische Getränke. Gekifft habe ich auch ein paar mal, dies bekam mir aber nicht gut, daher habe ich es wieder gelassen.
    Ich kann es so absolut nicht nachvollziehen, wie man etwas gegen einen Menschen empfinden kann, nur weil er raucht oder sich betrinkt?! oO
    Das ist so dämlich, ey!
    Zumal man auch keinerlei nicht-neutrale Meinung haben kann, wenn man eben so etwas noch nicht getan hat. Ihr müsst euch ja nicht immer zu jedem Thema eine Meinung aus den Rippen schneiden, nur weil ihr mitreden wollt. Wenn ihr doch eigentlich gar keine Ahnung habt. :rolleyes:
    Das bezog sich jetzt auf alle Menschen, die noch nie geraucht und sich nie betrunken haben, aber trotzdem voll dagegen sind! So richtig 4life, hey!

    :smoke:

  3. #23
    Zitat Zitat von Göfla
    WG \o/

    Also, Thema Alkohol:
    Ich persönlich trinke liebe weniger Alkohol. Wenn wir irgendwo fortgehen trink ich vielleicht ein oder zwei Bier, aber dieses ansaufen bis zum um umfallen is nicht meines.
    Schlechte Erfahrungen hab ich noch keine eigentlich gemacht - aber bei dem bisschen Alk was ich trink nicht verwunderlich Aber ich hab schon viele Dinge gesehen, was passieren kann, wenn man zu viel sauft
    Beim Bund zB hat uns mal einer den kompletten Boden vollgekotzt, oder einer hat mal im Rausch sein Sturmgewehr aus dem Fenster im ersten Stock geworfen.
    So ähnlich sieht dann meine Meinung zum Trinken auch aus. Ich lege wenig Wert auf einen dicken Schädel und Kontrolllosigkeit meiner Handlungen. Ich bin da lieber Herr der Dinge als dass ich irgend einen Blödsinn mache oder sage und später selbst nicht mehr weiß was es war.
    Schlechte Erfahrungen selbst hab ich nur in Zusammenhang mit anderen gemacht, die getrunken haben. Hielt sich bisher alles noch in Grenzen aber die Entwicklung schreitet ja zu immer jüngeren Konsumenten hin.
    Naja, meinen Kindern würd ich die Ohren langziehen, soviel dazu.

    Zitat Zitat
    Das bezog sich jetzt auf alle Menschen, die noch nie geraucht und sich nie betrunken haben, aber trotzdem voll dagegen sind!
    Man kann aber auch schon anhand des Gestanks von Zigarettenrauch sagen, dass es einem nicht passt, wenn neben dir einer steht der dich zuqualmt. Sowas hasse ich nämlich auch wenn ich selbst nicht rauche, mag ich damit beurteilen zu können, dass ich es nicht gut finde. Ebenso wenn jemand nach Zigarettenrauch strinkt oder nach Alkohol. Und Auswirkungen von Alkohol kann man ja überall sehen, das braucht man nicht selbst mitgemacht haben um sich eine Meinung bilden zu können. Das geht auch als außenstehender Beobachter ganz gut.

    Geändert von Ynnus (11.04.2006 um 23:40 Uhr)

  4. #24
    Zitat Zitat von Sephiroththe23
    Jegliche Verwendung von (übermäßig, d.h. mehr als z.B. Wasser oder reguläres Essen) bewußtseinsverändernden Stoffen zeugt von einem absoluten Mangel an Disziplin und Moral. Es erbringt keinen Nutzen und ist insgesamt ineffektiv.
    Über das Verhalten von 'Bekannten' von mir liegen mir keine Daten vor, diejenigen, die es mir wert sind, bedacht zu werden, stimmen meiner Ansicht zu.
    Aha, und wer legt diese Moral fest? Sprichst du von persönlicher Moral? Dann darfst du die aber nicht auf andere Menschen bzw. auf die Allgemeinheit beziehen. Sprichst du von absoluter Moral, frage ich dich, woher du die Erkenntnis hast, dass das Konsumieren von bewusstseinsverändernden Stoffen unmoralisch ist.

    Zum Rauchen: Tu ich nicht, hab ich auch nicht vor. Ich bin Asthmatiker, da wäre das doppel schlecht, wäre ich es nicht, würde ich es aber genauso wenig anfangen. Ich sehe einfach keinen Sinn dahinter und um mein Geld ist es mir viel zu schade, als dass ich es in die Luft verpuste und mir dabei noch schade. Bei Alk ist das was anderes, der schmeckt wenigstens und man wird nicht so leicht abhängig (ich bin es, wie gesagt, zumindest noch nicht geworden und denke auch nicht, dass ich das werde).
    Was andere Leute machen, ist mir egal - ich halte nichts von Raucherverbot und dergleichen, da geht mir die persönliche Freiheit über Passivraucher-Schäden (die, solange nur in der Öffentlichkeit passiv "geraucht" wird, ja nicht besonders groß sein können).
    Andere Drogen habe ich ebensowenig konsumiert, außer man zählt passivkiffen. Vielleicht probiere ich Kiffen mal aus, weiß nicht, aber interessant wäre es irgendwie. Hab nur Angst, dass ich davon abhängig werden könnte, keine Ahnung, wie schnell das geht. Aber auch hier, zumindest bei Cannabis, bin ich gegen Verbote - zumal man an das Zeug sowieso leicht wie nix kommt.

    Geändert von Broken Chords Can Sing A Little (11.04.2006 um 23:38 Uhr)

  5. #25
    Ich trinke auch ( fast ) keinen Alkohol. Nach dem zu urteilen was ich mal probiert habe, verpasse ich auch nicht viel, das schmeckt irgendwie alles nach Kloschüssel. Rauchen und Drogen nehmen tue ich auch nicht. Ich hab aber prinzipiell kein Problem damit, dass andere so was tun. Bei mir hört die Toleranz nur dann auf, wenn anderen damit geschadet wird, z.B. wenn man seine Mitfahrer mit seinem Auto um nen Baum wickelt oder die eigenen Kinder vollqualmt, bis sie krank werden ( da kann ich aus eigener Erfahrung sprechen ).

  6. #26
    Ich trinke keinen Alkohol. Was bringt es mir, meine geistigen Fähigkeiten damit zu reduzieren? Und was ist bitte so toll daran, sich zuzusaufen, bis man sich nicht mehr unter Kontrolle hat, sich später an nichts mehr erinnern kann und sich übergeben muss? Rational gesehen hab ich keine Gründe, das zu tun, also lass ich's (außerdem haben alle alkoholischen Getränke, die ich bisher getrunken habe, scheiße geschmeckt :P).

    btw, wieso WG #1? War die Nummerierung nicht schon mal über 70?

  7. #27
    Trinke gerne ab und zu mal ein Bier (wie jetzt). Aber das geschieht nur dann, wenn ich ich frei habe und eigentlich immer in geregelten Zügen. (Kann bei ner Party mal etwas mehr werden, aber bislang war ich immer noch so klar, dass ich andere nicht gefährdet hab - hoffe ich ^^")

    Rauchen ist bei mir auch so ne Sache, wenn ich abends weggehe und Party mache (Disko, Kneipe) zünde ich mir auch gerne mal einen Sargnagel an, oder während meiner Pause bei der Arbeit - einfach mal bewusst was richtig ungesundes tun
    Sonst bin ich aber ziemlich rauchfrei und kann es auf den Tod (Haha ) nicht leiden, wenn mich jemand vollqualmt. Ich selber halte ja auch immer meine Glimmstengel weg...

  8. #28
    Zitat Zitat von masterquest
    Ich trinke keinen Alkohol. Was bringt es mir, meine geistigen Fähigkeiten damit zu reduzieren? Und was ist bitte so toll daran, sich zuzusaufen, bis man sich nicht mehr unter Kontrolle hat, sich später an nichts mehr erinnern kann und sich übergeben muss?
    Es ist doch toll, im Nachhinen, stolz erzählen zu können, wieviel Flaschen man runterbekommen hat, und wie die Versager schon nach einem halben Bier mit Brechreiz in der Ecke lagen ;A

    SIG AUS >

    Geändert von Wischmop (12.04.2006 um 07:19 Uhr)

  9. #29
    Zitat Zitat
    Es wundert mich, dich über Moral schreiben zu sehen, da Moral imo eine Volkommen und 100% Menschliche Sache & Erfindung ist, und imgrundegenommen genauso uneffektiv und unnötig ist. Btw, Bewustseinsverändernd ist es auch, da es die eigene Sicht der Dinge Irrational verändert...... Wenn es jetzt noch suchterzeugend wäre..... aber es ist doch wohl eher anerzogen..... könnte man Drogen mit Moral gleichsetzen *vergeblich nach Ugly smile such - Wurde der entfernt? o.o* :lol: << der tuts auch >.>
    Definieren wir Moral: Moral kann man als Rahmengesetzgebung der Handlung definieren, ergo: Moral muss praktisch gesehen nicht "menschlich" sein, da auch natürliche Prozesse ihre "Rahmenbedingungen" und "Gesetzmäßigkeiten" haben. Ich basiere die Moral exakt darauf bzw. auf einer logischen Grundstruktur im Stile von Kant.
    Sie ist desweiteren nicht "bewußtseinsverändernd", da unter der Definition, unter der sie es wäre, jedes Wort als bewußtseinsveränderndes Mittel gewertet werden müsste - was zwar theoretisch stimmt, praktisch aber in einem Moloch endet.
    Desweiteren erfordert eine auf Logik basierende Moral nicht, dass sie anerzogen wurde, sondern nur die logische Betrachtung einer Situation zur Synthese der effektivsten Lösung.

    Zitat Zitat
    Aha, und wer legt diese Moral fest? Sprichst du von persönlicher Moral? Dann darfst du die aber nicht auf andere Menschen bzw. auf die Allgemeinheit beziehen. Sprichst du von absoluter Moral, frage ich dich, woher du die Erkenntnis hast, dass das Konsumieren von bewusstseinsverändernden Stoffen unmoralisch ist.
    Die Logik. Es kann nicht von Vorteil sein in der Entscheidungsfindung durch einen Stoff beeinflusst zu sein, und das die Beeinflussung durch Drogen "positiv" auf den Entscheidungsprozess wirkt, müsstest du belegen.

  10. #30
    Zitat Zitat von Seeth
    Es ist doch toll, im Nachhinen, stolz erzählen zu können, wieviel Flaschen man runterbekommen hat, und wie die Versager schon nach einem halben Bier mit Brechreiz in der Ecke lagen ;A
    Stimmt, auch einer der Gründe: ein paar Leute aus meiner Klasse meinen, regelmäßig damit angeben zu müssen, dass sie am WE saufen waren, wie oft sie auf dem Weg nach Hause mit dem Fahrrad hingefallen sind, und wie tief die Kotzepfütze war, in der sie aufgewacht sind. Das nervt mich an und steigert garantiert nicht meine Sympathie für Alkohol.

  11. #31
    Zitat Zitat von Sephiroththe23
    Es kann nicht von Vorteil sein in der Entscheidungsfindung durch einen Stoff beeinflusst zu sein
    Da muss ich mal ganz platt antworten: Wenn ich saufe treffe ich keine Entscheidungen.

    Natürlich geht es nicht nur um Entscheidungen im allgm. Verständnis sondern auch darum wie ich was wann tue, aber wenn ich trinke habe ich vorher dafür gesorgt, dass dies nicht so wichtig ist. (Weil ich jmd. habe der auf mich aufpasst. Ich alle meine Messer weggeräumt habe, die MG gesichert habe etc.)
    Ich denke du weißt wie ich das meine

    BTW: Bin müde

    BTW²: Saugen

  12. #32
    Zitat Zitat von masterquest
    Ich trinke keinen Alkohol. Was bringt es mir, meine geistigen Fähigkeiten damit zu reduzieren? Und was ist bitte so toll daran, sich zuzusaufen, bis man sich nicht mehr unter Kontrolle hat, sich später an nichts mehr erinnern kann und sich übergeben muss? Rational gesehen hab ich keine Gründe, das zu tun, also lass ich's (außerdem haben alle alkoholischen Getränke, die ich bisher getrunken habe, scheiße geschmeckt :P).

    btw, wieso WG #1? War die Nummerierung nicht schon mal über 70?
    Hey hey, hier gibt's ja doch noch ein paar Leutchen mit denen man einer Meinung ist. Und da denkt man, die ganze Welt ist Alkoholverseucht und dann sowas. ^^

    Zitat Zitat
    Es ist doch toll, im Nachhinen, stolz erzählen zu können, wieviel Flaschen man runterbekommen hat, und wie die Versager schon nach einem halben Bier mit Brechreiz in der Ecke lagen ;A
    Und noch ein Grund es seinzulassen, danke.

    Tja, damit hat sich das Thema für mich erledigt. Nächstes Thema bitte. xD

  13. #33
    Zitat Zitat von Ynnus
    [...]
    Man kann aber auch schon anhand des Gestanks von Zigarettenrauch sagen, dass es einem nicht passt, wenn neben dir einer steht der dich zuqualmt. Sowas hasse ich nämlich auch wenn ich selbst nicht rauche, mag ich damit beurteilen zu können, dass ich es nicht gut finde. Ebenso wenn jemand nach Zigarettenrauch strinkt oder nach Alkohol. Und Auswirkungen von Alkohol kann man ja überall sehen, das braucht man nicht selbst mitgemacht haben um sich eine Meinung bilden zu können. Das geht auch als außenstehender Beobachter ganz gut.
    Wenn neben dir jemand steht, der dich zuqualmt, kannst du sagen, dass du es nicht leiden kannst, wenn neben dir jemand steht und dich zuqualmt, aber du kannst nicht sagen, dass Zigarrettenrauchen scheiße ist, da man beim Zigarettenrauchen sich ja nicht selber anqualmt. Es sind also zwei völlig verschiedene Dinge. Wenn man angequalmt wird, also den ganzen Dunst abbekommt, ist das in der Tat sehr widerlich; für einen Nichtraucher genauso wie für einen Raucher oder einen ehemaligen Raucher. ^^
    Gleiches gilt wohl für die alkoholischen Getränke, bzw. zumindest ähnliches. ^^

  14. #34
    Zitat Zitat von Marc
    Gleiches gilt wohl für die alkoholischen Getränke, bzw. zumindest ähnliches. ^^
    Wenn der neben dir Bier über dich schüttet?Oo

    Ich rauche und ich trinke, und ich tu es gerne, denn ohne Alkohol kann man keine Partys feiern, wer das Gegenteil behauptet mufft.

  15. #35
    Zitat Zitat von SirArchyyMiles
    Wenn der neben dir Bier über dich schüttet?Oo

    Ich rauche und ich trinke, und ich tu es gerne, denn ohne Alkohol kann man keine Partys feiern, wer das Gegenteil behauptet mufft.
    Nein, wenn jemand aus dem Mund nach Alkohol stinkt.

    @Behauptung: Aber auch nur, weil es zu viele Gäste gäbe, die nur kommen wenn es Alkohol gibt. Wären es alles Antialkoholiker dann würde der Alkohol schnell durch was anderes ersetzt werden.

  16. #36
    Bei der wievielten WG wären wir nu eigtl regulär?
    hach, das muss echt lange her sein, oder O.ô"

    Alkohol in Maßen is doch in Ordnung...

  17. #37
    Zitat Zitat von Sephiroththe23
    Definieren wir Moral: Moral kann man als Rahmengesetzgebung der Handlung definieren, ergo: Moral muss praktisch gesehen nicht "menschlich" sein, da auch natürliche Prozesse ihre "Rahmenbedingungen" und "Gesetzmäßigkeiten" haben. Ich basiere die Moral exakt darauf bzw. auf einer logischen Grundstruktur im Stile von Kant.
    Sie ist desweiteren nicht "bewußtseinsverändernd", da unter der Definition, unter der sie es wäre, jedes Wort als bewußtseinsveränderndes Mittel gewertet werden müsste - was zwar theoretisch stimmt, praktisch aber in einem Moloch endet.
    Desweiteren erfordert eine auf Logik basierende Moral nicht, dass sie anerzogen wurde, sondern nur die logische Betrachtung einer Situation zur Synthese der effektivsten Lösung.



    Die Logik. Es kann nicht von Vorteil sein in der Entscheidungsfindung durch einen Stoff beeinflusst zu sein, und das die Beeinflussung durch Drogen "positiv" auf den Entscheidungsprozess wirkt, müsstest du belegen.

    das ist du auch keienen zucker oder trinkst cola/cafe ..?

    ach und ... drogen = erfahrung = etscheidungshilfen .. pwned ..

    @topic: ich hab schon soviele partys ohne alk gefeiert .. und geht wirklich, auch wenn s schwieriger ist die stimmung aufrechtzuerhalten ..

    btw. es kommt dann doch voll lustig wenn man mittags mit 4 leuten in der metro ne halbe stunde am berenzen stand rum hängt um alle sorte durch zu probieren ...

    SIG AUS >

    Geändert von Wischmop (12.04.2006 um 07:18 Uhr)

  18. #38
    Zitat Zitat von Sephiroththe23
    Die Logik. Es kann nicht von Vorteil sein in der Entscheidungsfindung durch einen Stoff beeinflusst zu sein, und das die Beeinflussung durch Drogen "positiv" auf den Entscheidungsprozess wirkt, müsstest du belegen.
    Logik ist ja wohl ein mehr als dehnbarer bzw. relativer Begriff. Und von was für Entscheidungsprozessen sprichst du? Wie Yoshi schon sagte, muss ich nach dem Trinken nicht viel entscheiden und längerfristige Wirkung hatte es bisher auch noch nicht auf mich. Was spricht in der Sache dann gegen Alkoholkonsum?

  19. #39
    Zitat Zitat von SirArchyyMiles
    Wenn der neben dir Bier über dich schüttet?Oo

    Ich rauche und ich trinke, und ich tu es gerne, denn ohne Alkohol kann man keine Partys feiern, wer das Gegenteil behauptet mufft.
    Wer ohne Alk nicht lustig sein kann, hat keine Freunde.

    SIG AUS >

    Geändert von Wischmop (12.04.2006 um 07:20 Uhr)

  20. #40
    Zitat Zitat
    das ist du auch keienen zucker oder trinkst cola/cafe ..?
    Du musst da trennen. Diese Stoffe manipulieren den Geist aber auf einer viel niedrigeren - und ich würde sagen notwendigen - Ebene.
    Die reine Stimulanz würde ich auch noch nicht zwingend als Manipulation auffassen, da man sich ihr widersetzen kann.
    Beispiel: Ich habe meinen Konsum von täglich ungefähr fünf Litern Cola (Jolt/Light) und sechs Litern Wasser (Wasser/Tee) auf rund drei Liter Wasser (Wasser/Tee) und einen Liter Cola (Jolt/Lite) reduziert ohne wirkliche Probleme eines Koffeinentzugs zu haben. Es ist eine Frage von Disziplin und der Fähigkeit jegliche körperliche Empfindung, falls notwendig, zu deaktivieren.

    Zitat Zitat
    ach und ... drogen = erfahrung = etscheidungshilfen .. pwned ..
    Mord = Erfahrung = Entscheidungshilfe.
    Korrekt. Allerdings ist nicht jede Entscheidungshilfe zwingend eine Notwendige und da ein Mord, genauso wie eine Geistesveränderung, sehr nachteilige, irreversible Folgen hat/haben kann, sollte man die Erfahrung die sie böten, nähme man sie in kauf, eher extrapolieren, als sie zu machen.

    Zitat Zitat
    Da muss ich mal ganz platt antworten: Wenn ich saufe treffe ich keine Entscheidungen.
    Du nicht, aber sehr viele Leute tun das, viele fahren Auto, manche vergewaltigen andere Menschen, das sind alles Dinge, die diese Menschen nur unter dem Einfluss von Alkohol tun - was für mich auch die Diskrepanz zu Zucker ausmacht.

    Zitat Zitat
    Logik ist ja wohl ein mehr als dehnbarer bzw. relativer Begriff. Und von was für Entscheidungsprozessen sprichst du? Wie Yoshi schon sagte, muss ich nach dem Trinken nicht viel entscheiden und längerfristige Wirkung hatte es bisher auch noch nicht auf mich. Was spricht in der Sache dann gegen Alkoholkonsum?
    Die Eventualität etwas entscheiden zu müssen. Desweiteren sehe ich keine Dehnbarkeit bei dem Begriff Logik.

    SIG AUS >

    Geändert von Wischmop (12.04.2006 um 07:20 Uhr)

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