Zitat Zitat von Pik
Hmm, erinnert mich an FF VII. Zufall?
Mal ehrlich, daß ist bei FF VII genauso, nur mit dem Unterschied, daß die Chars nicht das komplette Repertoire gleichzeitig zur Verfügung hatten. Im Grunde haben sie sich auch nur nurch ihre Limits unterschieden. Das allein FF X anzuhängen ist das etwas unpassend. FF VIII macht da auch keine Ausnahme.
In VII, VIII und X haben sich die Charaktere immerhin auch noch durch ihre Waffenklassen unterschieden. Das hat auch etwas ausgemacht, vor allem in VII. In XII ist das nämlich noch eine Nummer extremer, da kann am Ende wirklich jeder alles lernen und alle sechs Charaktere dürfen mit Hammer oder Axt oder Schwert auf den Gegner losgehen, wenn der Spieler das möchte. Vielleicht ist das schon etwas zu viel, aber insgesamt gefällt mir diese Freiheit des Spielers besser als festgelegte Jobklassen wie in IX. Ist aber ein uraltes Thema. Die einen mögen das eine und die anderen das andere ^^ Man kann schlecht sagen was "besser" ist und einen Kompromiss zu finden ist auch nicht leicht.
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Cifer, Edea (beide als spielbare Charaktere gesehen; konnte man etwas wenig spielen) und Banon (gleiches wie bei Cifer und Edea).
Von der Sorte gab es ja noch so einige. Ich habe Blank aus FFIX sehr gemocht. Sogar lieber als den ein oder anderen festen Partycharakter (Eiko >_>). War eine Schande ihn nur so kurz spielen zu können ...


Spieltechnisch finde ich keinen Charakter nutzlos. Jeder hat irgendetwas für sich, sonst hätte man sie ja kaum ins Spiel eingebaut. Ich kann zwar ein paar Figuren überhaupt nicht leiden, aber das hat dann meistens eher storybedingte Gründe.