Zitat
Seid gegrüßt, ehrenwerte Bürger.
Einige von euch werden mich sicherlich kennen! Mein Name ist Yran Drachentöter. Nunja, ffreilig, dies ist nicht mein wahrer Name. Eigentlich heiße ich Yran Koar.
Wie ich zu meinem Namen kam? Kommt näher, euch kann ich es hoffentlich erzählen! Bisher habe ich niemand anderes ins Vertrauen gezogen! Also, hört gut zu und versprecht es niemandem zu erzählen!
Also.. eines Tages, es war ein wunderschöner Frühlingstag, möchte ich anmerken, kam mein gleibetes Eheweib zu mir. Nun, zumindest sollet sie es werden! Doch auch ein anderer warb um sie! Wie ich später erfuhr, hatte sie Affären mit beiden von uns. Es schmerzt mich dies alles zu erzählen. Es passt ohnehin nicht ganz zu unserem thema, also werde ich schnell weitererzählen.
Also, meine damalige geliebte - der Teufel soll sie holen! - trug mir als bedinung der heirat auf, ich solle fortziehn und ein Held werden! Stellt euch das vor! Stellt sich das alte Weib vor mich und sagt mir ins Gesicht, ich solle eben den Greif von Baldor oder die tausendjahre Alte Schildkröte, mit einem pantzer so dick wie zwei Schlossmauern, töten und ihr einen beweis bringen! Eine Drachenschuppe, eine panzerplatte der Kröte, eine Kralle des Greifs, eine Zunge einer Medusa oder die Stimmbänder eines Basilisken! heute weiß ich, das sie ich loswerden wollte! Sie hat sich in den albernen Tor verliebt... Pah! In seinen Reichtum hat sie sich verliebt! Ja, ich muss zu meiem Bedauern gestehe, früher war ich nicht sehr voll in der Schatzkammer.
Nun, Liebe macht blind, udn so zog ich aus ins Land. ich fand mich mutig und kühn, wie ich dort entlangzog. Ich hörte mich bei Wanderen um und sie erzählten mir von einer Höhle in der ein Drache Hause. ich sah meine Chance gekommen und zog in die Stadt ein, in der ich das Ungeheru zu finden erhoffte!
Ich sprach aus, wozu ich gkommen ward und wurde zum Stadthalter geführt, der mich der Dinge unterwies, die ich wissen musste. Er erzählte mir von einer Höhle, so groß wie die größte Kirche, die ich je gesehen hätte, am Eingang lägen Knochenberge zu Hauf und der Eingang wäre gesaumt von Steinen der Schärfe meines Schwertes! Ein sonderbares Gefühl zog in mir auf. Ich tat es als Erregung ab udn ignorierte es. Der Mann erzählte weiter, das in der nähe dieser Höhle noch weietre, Kleinere seien. Der Drache spie Feuer und werfe Steine. Gelegentlich Brülle er fürchterlich. Seine Schuppen seien Grau wie der Fels, was ihn besonders gefährlich mache. Gepaart mit seinem Feuer, so heißt wie 10 Schmelzöfen, war er der ultimative Gegner für mich. Würde ich ihn besiegen, so sagte ich mir, werde ich der Mann meiner angebeteten!
ich wurde ausgerüstet, mit Lnaze, Schwert, Schild, Bogen und Köcher zog ich zu Pferde zu der beschreibenen Höhle. Das Gefühl, das ich eben leichtfertig abgetan hate, meldete sich erneut, eindringlicher diesmal. Mit jedem Schritt wurde es stärker, bis ich es als Angst erkannnte. Nein, nicht Angst, Panik! Ich wollte mein Pferd herumreißen, da hörte ich das Brüllen! Wie wild riss ich mein Pferd herum. Ich erblickte eine Höhleund stürmte darauf zu. Davor lagen ein paar Knochen, doch ich tat sie als die Überreste einer Wolfsnahrung ab, was sie freilig auch waren. Die Höhle passte keienswegs auf die Beschreibung des Stadthaltrs, weshalb ich sie für eine der nebenhöhlen hielt, in der ich mih verstecken konnte. Sei würde denken, ich wäre gestorben.
Ich blickte mich in der Höhle um. Das Pferd schien meine Panik zu spüren, also stieg ich ab. Plötzlich, ein Feuerstoß! Ich ward gebelndet und erschrak so heftig, das mein Pferd sich aufbäumet und ich auf den steinernen Boden abwarf! Ich erwartete den Tot, das stechend ziehende Gefühl, das entsteht wenn Haut verbrennt, den Geruch meines verbrannten Fleisches, doch ncihts dergleichen geschah! Ich öfnete die Augen. Überll sah ich merkwürdige Fantomflammen. Dann bemekte ich die kristalle. Sie waren schwarz wie der Basalt, aus dem sie ragten. Kaum erkennbar, doch viel das Licht darauf, rbauchen sie es in tausende von Rot-, Orange- und Gelbtönen! Das mussten die Ritter und das Bauernvolk für einen mächtigen Flammensoß gehaletn haben, wie ich es selbst getan hatte! Ih ging auf die Kristalle zu. Mein Fuß blieb an einem rundlichen Stein hängen und ich stolperte. Ein Stein, geformt wie die Schuppe eines Fisches, doch viel größer, lag unter meinem Fuße. Ich hob ihn auf und betrachtete ihn, wie selbstversätnlich ließ ich ihn in die Tasche gleiten. Dann erst bemerkte ich, da sich blutete. Ich hatte mir beim Sturz mein Gewand zerrisen und meine Seite an einem Stein aufgescharbt. Es sah aus, als sei die Wunder sehr tief, doch freilig, sie war nur ein Kratzer im vergleich zu meinen Kopfschmerzen, die ich vim Sturtz vom pferd davon getragen hatte! Da fuhr ein Lufthauch durch mein Haar und ein geruch nach verwestem Fleisch durchzog meine Nase. Wieder ertönte dieses grausige Brüllen. ich zucket zusammen udn warf mich afu den Boden, doch nichts weiter geschah. Als ich aufsah, bemerkte ich den Lichtfleck. Ich ging darauf zu und der Geruch nach Verwesung wurde stärker. Dann bemerkte ich einen kleinen Durchgan zu einem zwischneraum zwischen Draßen und der Höhle. Darin lag ein toter Wolf, in dem sich die Maden tummelten! Übelkeit stieg in mir auf, doch ich hatte das Rätsel des Aasgeruchs und des Brüllens gelöst! hastig verstopfte ich den Durchgang. Kein weiteres Brüllen ertönte fortan aus dem Rachen der Höhle! zufriden, den Bürgern der Stadt ein gutes Werk getan zu haben, wanderte ich zurück zum Stadthalter um ihm zu berichten.
ich betrat die Stadt. Eine Wache sha mich von weitem und brach in aufgeregtes Rufen aus. Sofort kam eine Diernein und versorgte mich, sobald ich ankam. Alle bürger sahen meine Wunden und das mir cshwindelte. Ich hörte das Tuscheln und die Spekulationen über einen grausamen Kampf. ich wollte abstreiten, als ein aufgeregter Ruf erklang. Ich wollte herumfahren udn mein Schwert ziehen, doch der Schrei war weder der Empörung noch der Wut! Es war ein Schrei der Erregung! Jemand hatte den Stein in meinem beutel bemerkt! Sie heilten es alle für eine Schuppe des Drachen. Niemand ließ mich ausreden, und so wurde ich zu Yran dem Drachentöter!
ich hoffe, diese Geshichte bleibt unter us mein Freund! Nunja, ich könnte euh noch viel über mein weiteres Leben erzählen, was aus mir wurde, was ich jetzt bin und alles weitere. Aber ich denke, für heute habt ihr genug gehört. und nun lauft rasch! Es dunkelt bereits!
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