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Thema: 64 Bit Prozessoren

  1. #1

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    64 Bit Prozessoren

    Ich glaube es ist keine allzugroße Schande, wenn man im Prozessoren hickhack der letzten 2 jahre leicht den Überblick verloren hat.
    Zumindest hoff ichs *g*.
    Meine Frage dreht sich um 64 Bit Prozessoren, für den Heim PC.

    Während Intel ja einst den ersten Schritt in diese Richtung gemacht und mit dem Itanium eine neue Architektur geschaffen hat, finden wir ja zum Glück (weil dieses "Experiment" relativ daneben ging) heute 64 Bit Prozessoren auf basis der alten x86 Architektur.
    Ich hoffe, bis hier liege ich noch richtig.

    If (right):

    Jetzt kommt der Punkt, wo ich langsam aussteige: AMD, was mir seit meinem ersten Notebook vor fast 3 Jahren (mittlerweile ruht es in Frieden *G*) immer mehr "ans Herz gewachsen ist" war lange Zeit Vorreiter in Sachen Desktop 64 Bit, weil sie auf oben angesprochene Technologie setzten und setzen. Gleichzeitig kam die (furchtbare) Ära wo man meinte den Prozessoren aus marketingtechnischen Gründen immer wieder neue Namen, Bezeichnungen und Anhängsel geben zu müssen.
    Das Herz meines alten Notebooks war noch ein echter alter Athlon...
    Ein Stromfresser für ein Notebook. Ein Spielfilm war, wenn er gut drauf war, das Maximum...

    However: heute tickt in meinem liebgewonnenen (*malkurzknuddel* ) neuen ACER NB ein AMD Turion 64 Mobile Prozessor.
    Tja.. Das maln Name, was? "AMD Turion 64 Mobile".
    Klingt saugeil, ja.. ^^.
    Ist er auch.. bin hochzufrieden.
    ABER: Während AMD ja langsam aber sicher alle auf seine Seite gezogen hat, hat Intel (klarerweise), neben seiner Itanium Technologie, für den Desktop die EMT64 Technologie in seine Prozessoren implementiert.


    EMT64 ist nichts Anderes als Intels Version von AMD64 (bitte diese Aussage auf Wahrheit überprüfen und gegebenenfalls berichtigen).
    Jetzt haben wir also Intel Prozessoren für den 64-Bit Desktop und natürlich weiterhin die AMD Prozessoren für den 64-Bit Desktop.
    Wir haben wieder eine einheitliche (mehr oder weniger) Architektur.. und die beruht ohnehin wieder auf dem guten alten "x68 Prinzip".

    Während AMD aber weitehin mit Wonne jedem Ding, das sie entwickeln, mit Wonne eine 64 in die Bezeichnung geben (soferns zutrifft), hat Intel seine kopierte Technologie anscheinend ab einem Zeitpunkt X eingebaut und nicht großartig publiziert.
    ODER DOCH? ODER DOCH NICHT?

    Wenn ich bis hier hin alles richtig mitbekommen hab (was ich hoffe): Dann steh ich eben jetzt spätestens da an, wo die EMT64 ins Spiel kommt.
    Wo findet sie ihren Einsatz? Im normalen P4s? In besonderes P4s mit eigener Modellbezeichnung? HUH???
    Dazu sei gesagt: ich beschäftige mich derzeit, wenn überhaupt, mehr mit AMD als mit Intel - da Intel irgendwie mein Interesse verloren hat... lediglich mit dem letzten großen Coup -
    Den Dual Cores in NBs - kann mich Intel wieder etwas mehr begeistern...
    Mein Bruder hat sich jetzt so ein Ding gekauft.. sehr feines Gerät. Mich frisst ein Wenig der Neid.. auch wenn ich meins weitehin über alle Maßen schätze ^^.
    Natürlich ist das meines Bruders (auch wenns grad mal ein halbes Jahr älter ist) flotter und hat NOCH MEHR Gimmiks als meines - aber was solls *G*.
    Mich würde jetzt interessieren - und eigentlich könnte man das jetzt als eigentliche Kernfrage in diesem Thread bezeichnen:
    Setzt Intel in seinen aktuellen Desktop (und dazu zähl ich auch Mobile) Geräten durchwegs EMT64 ein (und erwähnt das bloß nicht näher in seiner Produktbeschreibung) oder ist hier nach wie vor AMD Vorreiter?
    Könnte z.B. mein Bruder auf seinem Dual Core auch ein 64 Bit OS installieren, oder würde er scheitern ()? Mich interessierts einfach nur, ob jetzt eben z.B. in den neuen Geräten mit Intels neuer Technologie eigentlich noch 2 "altertümliche" 32 Bit Kerne rackern, oder ob wirklich darauf geachtet wird, den "Fortschritt" nicht wieder zu bremsen.
    Bevor jetzt jemand sagt: Du kannst die 64 Bit doch sicher sowieso nicht nutzen, da du höchstwahrscheinlich kein 64 Bit OS hast und es auch noch wenige Applikationen gibt, die mit 64 Bit Compilern entwickelt wurden....
    ----------- JAJA.. ist ja gut.. mir gehts auch hier mehr ums Theoretische, als ums Praktische.

    Tjo.. und zum Abschluss noch ne zweite Kernfrage:
    hab ich alles richtig wiedergegeben und EMT64 ist im Prinzip komplett gleichwertig zu AMD64 ?

    So.. freue mich auf Antworten... ^^

  2. #2
    Also, EMT64 ist tatsächlich genau das gleiche wie AMDs 64Bit, Intel hat die Technologie im Tausch gegen den SSE 2/3 Befehl getauscht, deshalb findet man diese nun auch auf AMD CPUs.
    Und ja, alle Intel Dual Core CPUs müssten 64 Bit fähig sein, an sich hat Intel die 64 Bit Reihe beim Prescott mit dem E0 Stepping eingeführt (alle 5x1er CPUs).

    Zitat Zitat von BeyondTheTruth
    Während Intel ja einst den ersten Schritt in diese Richtung gemacht und mit dem Itanium eine neue Architektur geschaffen hat, finden wir ja zum Glück (weil dieses "Experiment" relativ daneben ging) heute 64 Bit Prozessoren auf basis der alten x86 Architektur.
    Ich hoffe, bis hier liege ich noch richtig.
    So, hier kommt der grösste Irrtum der Geschichte: jeder will die veraltete x86 Architektur nutzen, damir man abwärtskompatibel bleibt. Dumm nur: wegen diesem Scheiß bekommen auch Heute noch alle CPUs sinnlose Befehle für Videobeschleunigung usw. ins Silizium gedampft. An sich bräuchte man diese Befehle nicht, denn die CPUs sind mittlerweile mehr als schnell genug für solche Arbeiten. An sich könnte man das Problem simpel lösen: Open Source. Ich will jetzt niemanden vorschreiben, alle Produkte für Open Source freizugeben, aber an sich könnte man doch ein Produkt anch sagen wir 3 oder 5 Jahren frei geben.
    Vorteil: Man könnte dank dem Quellcode die Software auch für reine 64Bit CPUs compailieren. Im Grunde würde so jede Software auf der neuseten Hardware laufen, ohne diesen Murks von Emulatoren (wo eh nur die Hälfte läuft, siehe XP), wie es Microsoft betreibt. Linuy ist dafür das beste Beispiel.

    Also ich mag Intel nicht, aber mit dem Itanium haben sie versucht diesem Wirrwarr zu entkommen, leider ohne Erfolg. So wird auch weiterhin die CPU Technik durch x86 Befehle ausgebremst, MS sei dank.

  3. #3
    Zitat Zitat von Dune
    wegen diesem Scheiß bekommen auch Heute noch alle CPUs sinnlose Befehle für Videobeschleunigung usw. ins Silizium gedampft. An sich bräuchte man diese Befehle nicht, denn die CPUs sind mittlerweile mehr als schnell genug für solche Arbeiten.
    Da muss ich dich leider enttäuschen.
    Die CPUs sind heute lang noch nicht schnell genug, für Videobearbeitung.
    Videorendering zwinkt immernoch jeden CPU in die Knie und für Videobearbeiter kommt es ganz recht, dass dort Befehle für Videobeschleunigung integriert sind. Damit hat man wenigstens nen kleinen Performance zuwachs.
    Allein bei meinen Videos kann das Rendern eines 10 Minütigen Videos mehrere Stunden benötigen. Bei einem 20 Minütigen Film saß ich schonmal 20 Stunden dran. Und das bei SSE2 Optimierung (Ich besitz nen P4 3,0 Ghz) Wenn ich alles per Software laufen lasse, dauert es dementsprechend länger.
    Viele Software bauen sogar auf diese Videoschleunigung. z.B. wird Adobe Premiere Pro 2.0 nicht laufen, wenn der CPU kein SSE2 oder SSE3 aufweist.

  4. #4
    Zitat Zitat von Whiz-zarD
    Da muss ich dich leider enttäuschen.
    Die CPUs sind heute lang noch nicht schnell genug, für Videobearbeitung.
    Videorendering zwinkt immernoch jeden CPU in die Knie und für Videobearbeiter kommt es ganz recht, dass dort Befehle für Videobeschleunigung integriert sind. Damit hat man wenigstens nen kleinen Performance zuwachs.
    Allein bei meinen Videos kann das Rendern eines 10 Minütigen Videos mehrere Stunden benötigen. Bei einem 20 Minütigen Film saß ich schonmal 20 Stunden dran. Und das bei SSE2 Optimierung (Ich besitz nen P4 3,0 Ghz) Wenn ich alles per Software laufen lasse, dauert es dementsprechend länger.
    Viele Software bauen sogar auf diese Videoschleunigung. z.B. wird Adobe Premiere Pro 2.0 nicht laufen, wenn der CPU kein SSE2 oder SSE3 aufweist.
    Versteh mich nicht falsch, ich rede nicht von neuen Befehlen wie SSE2 usw. oder Videobeschleunigunsbefehle, die auch wirklich genutzt werden. Nein, die alten CPUs haben noch Befehle um MPEG1 und 2 abspielen zu können, da eine 300Mhz CPU damals einfach zu langsam war. Und noch unzählige andere Befehle, die man Heute nicht mehr braucht und die nur für die abwärtskompatibilität von alten Programmen genutzt werden.

    Und noch etwas: in naher Zukunft wird der Trend immer weiter fortgesetzt, das eben die GPU Videobearbeitung übernimmt, siehe das neue Vivo Paket von ATI in der X1xxx Serie.

    An sich wollte ich damita uch nur ausdrücken, das reinrassige 64Bit CPUs mit einem reinen 64Bit OS +Software einfach schneller arbeiten würde. Den ganzen 16 und 32Bit Quatsch bräuchte dann niemand mehr. Sie Linux oder Macs OSX

    Geändert von Dune (14.04.2006 um 13:01 Uhr)

  5. #5
    Zitat Zitat von Dune
    Versteh mich nicht falsch, ich rede nicht von neuen Befehlen wie SSE2 usw. oder Videobeschleunigunsbefehle, die auch wirklich genutzt werden. Nein, die alten CPUs haben noch Befehle um MPEG1 und 2 abspielen zu können, da eine 300Mhz CPU damals einfach zu langsam war. Und noch unzählige andere Befehle, die man Heute nicht mehr braucht und die nur für die abwärtskompatibilität von alten Programmen genutzt werden.
    Naja, selbst die Befehle zum Abspielen werden beim Videobearbeiten gebraucht.
    Für den normalen User, der nur MPEG1/2 Videos abspielen will, sind die Befehle Sinnlos. Stimmt schon. Aber z.B. ich benutz sie, wenn ich ein MPEG2 Video öffne, um es zu bearbeiten. z.B. beim MPEG2Dec Plug In für AVISynth. Dort sprech ich die Befehle für die Videodecodierung von SSE2 an. MPEG2 ist sowieso ein sehr CPU lastiges Format. Da kommt mir jede Beschleunigung recht, die ich bekommen kann.
    ViVo heisst doch nur Video In/Video Out. Dies hat aber nichts mit Videobearbeitung zu tun.
    Dies bedeutet nur, dass die Karte ein Video Signal empfangen kann und aussenden kann.
    Das kann meine alte Geforce 3 auch.

  6. #6
    Ah, entschuldige, es heisst Avivo- Videobeschleunigung, die über die Shader abgearbeitet werden. Nvidia hat ein ähnliches Verfahren, nur sind die Befehle in Hardeware auf dem Silizium verankert und noch nicht so leistungvoll wie die neue ATI Generation.

    Da du scheinbar mehr mit Videos experiemntierts solltest du dich da mal infomieren, vielleicht kannst du das ein oder andere noch optimieren (das Verfahren soll vor allem bei HD Videos einen Geschwindigkeitsvorteil bringen), zumin. könntest du beim Kauf deiner nächsten Graka darauf achten.^^

  7. #7

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    Huch.. danke für eure Antworten. Bin jetzt einigermaßen im Bilde...
    Irgendwie dennoch seltsam, dass Intel seinen 64 Bit "Sprung" auf Desktop PCs eher im Hintergrund gemacht hat (zumindest kommts mir so vor).
    Also ticken im Dualcore tatsächlich zwei 64 Bit Herzen.. *hm* ...

    @Dune.. kein Zweifel und keine Frage:

    Setzt man auf eine komplett neue Architektur, haut man den alten Balast raus..
    Aber die Geschichte der EDV zeigt leider immer wieder, dass genau DAS eher unerwünscht ist.
    Wieviel Software wird mit unnötigem Balast versehen, damit sie zu älteren Versionen kompatibel bleibt?
    Wie lange versucht MS in alle seine neuen Windows Versionen krampfhaft alle alten Anwendungen mühsam weiterhin laufen zu lassen.
    Wird die Playstation 8 immer noch PSX Spiele spielen? Aber sicher..

    Der Trend, gewohntes erhalten zu müssen, weil man nicht jedem zumuten kann sofort auf etwas Neus umzusteigen, bzw. Altes irgendwann außen vor zu lassen ist ein großes Problem..

    Geändert von BeyondTheTruth (14.04.2006 um 14:36 Uhr)

  8. #8
    Wie schon erwähnt: wäre die ganze Software Open Source wäre das kein Problem. Dann kann jeder an den Quellcode. Das ganze dann auf 64 Bit umzustellen ist keine grosse Sachen. Damit würden uralte Sachen auf neuen PCs laufen, selbst Software von Firmen, die es nicht mehr gibt.

    Aber an Open Source verdient man nicht, deshalb hasst MS das wie die Pest und geht entsprechend dagegen vor.

  9. #9
    Zitat Zitat von Dune
    Wie schon erwähnt: wäre die ganze Software Open Source wäre das kein Problem. Dann kann jeder an den Quellcode. Das ganze dann auf 64 Bit umzustellen ist keine grosse Sachen. Damit würden uralte Sachen auf neuen PCs laufen, selbst Software von Firmen, die es nicht mehr gibt.

    Aber an Open Source verdient man nicht, deshalb hasst MS das wie die Pest und geht entsprechend dagegen vor.
    Open Source ist auch nicht die Lösung aller Probleme, zumindest bei 64bit-Software. Ich hab mal die 64er-Edition von Suse Linux ausprobiert, und nach 3 Wochen konnte ich mich nicht mehr einloggen und musste es deinstallieren. Das OpenSource-Prinzip nützt einem gar nichts, wenn die Programmierer Mist bauen.

  10. #10
    Lol, selber Schuld, wenn du Suse nimmst.

    Versuchs mal mit Debian.^^

  11. #11
    @Dune: Hab ich inzwischen, aber als 32bit-Edition. 64bit kommt mir nicht auf die Platte.

  12. #12
    Zitat Zitat von der_volldulli
    Das OpenSource-Prinzip nützt einem gar nichts, wenn die Programmierer Mist bauen.
    Doch. Dann kann ein anderer Programmierer den Mist beseitigen

  13. #13

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    Zitat Zitat von der_volldulli
    @Dune: Hab ich inzwischen, aber als 32bit-Edition. 64bit kommt mir nicht auf die Platte.
    Sorry.. aber DAS hängt damit wohl eher nicht zusammen.

  14. #14
    Zitat Zitat
    Aber an Open Source verdient man nicht, deshalb hasst MS das wie die Pest und geht entsprechend dagegen vor.
    Verständlich, wenn man zuhause Kinder und Frau zu versorgen hat. Darüber denkt aber niemand nach, geht immer nur um die User und wie blöd doch die Hersteller sind, die Geld für ihre Produkte nehmen...

  15. #15
    Zitat Zitat von BeyondTheTruth
    Sorry.. aber DAS hängt damit wohl eher nicht zusammen.
    Ich wollte damit nur sagen, dass ich mit 64bit bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht hatte, und zwar nicht nur bei Suse Linux. Das einzige andere 64bit-Programm, das ich sonst hatte, war GhostScript 8.14, und das hat nie richtig funktioniert.

  16. #16
    Zitat Zitat von der_volldulli
    Ich wollte damit nur sagen, dass ich mit 64bit bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht hatte, und zwar nicht nur bei Suse Linux. Das einzige andere 64bit-Programm, das ich sonst hatte, war GhostScript 8.14, und das hat nie richtig funktioniert.
    Ghostscript ist doch nur ein Interpreter, um PDF Dateien herzustellen O_o
    Und 8.14 war auch nie 64 bit. erst ab 8.54 gabs ne 64 Bit Version. (Die 8.14 Version ist über 2 Jahre alt)

  17. #17
    Nur so am Rande, es heißt EM64T.
    Und dahinter steht nicht nur die x86-64 Befehlsstruktur, sondern auch endlich die Möglichkeit das die elendigen Intel CPUs mit mehr als 4GB Arbeitsspeicher zurechtkommen (sollte für die Videoschnippsler ja von Interesse sein ).

    Vom Itanium und IA-64 brauchen wir hier eigentlich nicht viel reden, die Itanium CPUs werden eigentlich gar nicht in Desktoprechnern genutzt, da sie eher für Clusteranwendungen oder Hochleistungsrechner gedacht sind.

    Wobei ich das nicht verstehe, selbst solche Projekte müssen oftmals auf die "alten" x86-Befehle zurückgreifen - und hat schonmal einer von euch die grausame Firmware-Emulation genutzt? Geschwindigkeit will ich das gar nicht nennen...

    Intels 64bit CPUs (EM64T) sind laut Wikipedia:

    * Intel Pentium 4 (Ab F-Modelle mit Prescott-Kern)
    * Intel Pentium 4 Extreme Edition (ab "Prescott 2M"-Kern)
    * Intel Pentium D
    * Intel Pentium Extreme Edition
    * Intel Celeron D
    * Intel Xeon (ab "Nocona"-Kern)

    Das finde ich bei Intel sowieso leicht... errr... verwirrend. Da haben die 64'er keine extra Bezeichnung. Find ich mittlerweile mehr als unübersichtlich (gut, bei AMD blick' ich mittlerweile trotz Namenserweiterung auch nicht mehr durch).

    Ich persönlich bin da nicht unbedingt voreingenommen, welche CPU ich mir wohl eher kaufen würde.
    Ich arbeite sowohl mit AMD Kisten (von Single CPUs bis Quad Opteron) und Intel Gurken (P3 => Dual Xeon), meiner Meinung nach gleichen die sich mittlerweile auf vielen Gebieten aus und es ist nicht mehr das alte "AMD is' für Gamer und Intel für Menschen die Arbeiten wollen!!1"-Spiel.

    Is' mein C64 eigentlich auch 64bittig?

    Geändert von codec (15.04.2006 um 13:00 Uhr)

  18. #18
    Zitat Zitat von Whiz-zarD
    Ghostscript ist doch nur ein Interpreter, um PDF Dateien herzustellen O_o
    Und 8.14 war auch nie 64 bit. erst ab 8.54 gabs ne 64 Bit Version. (Die 8.14 Version ist über 2 Jahre alt)
    Auf der Seite, wo ichs runtergeladen hab, war die 8.14 Version für 64bit umgeschrieben worden. Gut möglich, dass ich da die falsche Site erwischt hab. Ich hatte den Tipp mit Ghostscript von nem Bekannten, der von manchen PC-Sachen viel, von andern aber gar keine Ahnung hat. Den werd ich da wohl nochmal drauf ansprechen müssen.

    @Codec: Ne, der c64 heißt nur so, weil er 64 KB Arbeitsspeicher hat. (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/C64 )

    Geändert von DVD (15.04.2006 um 13:15 Uhr)

  19. #19
    Bei den Pentium4-Prozessoren kommt außerdem noch erschwerend hinzu, dass die Numerierungen für Anzahl der Kerne, Befehlsstruktur und Unterstützung von VT so unoffensichtlich sind. Und mit den Cores treiben sie das ganze noch weiter mit Buchstabierung nach Leistungsabnahme, womit dann alleine die Zahlen auch nicht mehr zum Vergleich ausreichen.
    Naja, meine CPUs melden sich als AMD Athlon(tm) 64 X2 Dual Core Processor 3800+, und auch da sagt die Nummer auch nicht viel aus :whistle:.

    Zitat Zitat von Whiz-zarD
    Und 8.14 war auch nie 64 bit. erst ab 8.54 gabs ne 64 Bit Version. (Die 8.14 Version ist über 2 Jahre alt)
    Debian Sarge ?

  20. #20
    Zitat Zitat von der_volldulli
    @Codec: Ne, der c64 heißt nur so, weil er 64 KB Arbeitsspeicher hat. (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/C64 )
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