Es ist Blödsinn, eine Frau in dieser Situation zu irgend etwas zu zwingen, sie muss die Konsequenz letztlich eigenverantwortlich ziehen. Als Mann lassen sich höchstens Rahmenbedingungen schaffen, die zu einer Entscheidung führen. Wenn sie letztlich die Abtreibung wählt und mich nicht von deren Richtigkeit überzeugen kann, dann würde ich ihr in gewissem Maß die Achtung und auch Unterstützung entziehen. Als Vater muss man auch für das Kind grade stehen und Verantwortung tragen, auch wenn am Ende die Freigabe zur Adoption als verträglichstes Mittel heraus kommt. Aus meiner Sichtweise wäre das aber immer noch besser, als eigenmächtig über fremdes (und dann wieder nicht so fremdes) Leben zu bestimmen.Zitat
Ich denke, dass ich in der Situation auch möglichst eng nach diesen Maßstäben zu handeln versuchen würde, nur ist sie (leider ^^') momentan viel zu weit entfernt.