immer diese sozialtypen die regen mich auf 8)
die frage ist eigentlich ja nur was das beste für das kind ist.
ist es das beste am leben zu sein und wahrscheinlich vor einenm haufen sozialer probleme zu stehen oder abgetrieben zu werden?
gut der vergleich hinkt etwas aber wenn ich in der voruntersuchung sehe das das kind stark behindert sein wird dann hätte man eine ahnlich schwierige situation.
ich erinnere mich nicht an meine geburt insofern hätte mir es auch sicher nichts ausgemacht wenn man mich noch wenige minuten davor oder von mir aus auch danach entsorgt hätte.
dann kann man das ja wohl auch noch monate vorher machen.
dazu kommen die risiken für die mutter.die soziale preduile in die man gerät undundund.
meisten haut der vater noch ab oder ist nicht auszumachen.
leben nur um des lebenswillen ist höchstens zweckmässig aber es geht vieleicht leben ja auch um mehr als zweckmässigkeiten.
ich vertrete auch aktive sterbehilfe-und natürlich die todesstrafe für sexualtäter uä.
zu behaupten ich hätte die auffassung nur weil ich ja nicht betroffen bin kann schon der wahrheit entsprechen aber ich poppe weder ziellos in der gegend rum noch schnapp ich mir kinder also kann ich auch grosse reden schwingen

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