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  1. #1
    Oha, dito @ Soheil >__>

    Nunja, wenn ich mir vorstelle, dass JETZT in mir drin 9 Monate lang was waechst und immer groesser wird, sich durch mich ernaehrt, meinen Koerper veraendert, meinen Stoffwechsel beeinflusst und ich von selbst nichts dagegen unternehmen kann, packt mich die Panik.
    Hoert sich evtl ziemlich kaputt an, aber ich muss da schon fast an nen Parasit oder nen Tumor denken ^^
    Es ist mein Koerper, und wenn ich mir vorstelle, dass ich immer dicker werde und alles moegliche mit mir passiert, ohne dass ich was daran aendern kann.. und dann nach 9 Monaten ein Tag lang voller Schmerzen und hinterher werde ich nen haesslichen schlaffen Bauch haben (jaja, Heidi Klum sieht auch rank und schlank aus.... aber ich glaube einfach nicht, dass das beim Grossteil der Frauen so ist, so ne Geburt geht nicht einfach so an einem vorbei ohne dass man was sieht.. ausser evtl man hat nen Trainer, der 500 Dollar/Tag kassiert und der irgendwelche Patentrezepte kennt) und mir selbst nicht mehr gefallen. Mal davon abgesehen, dass ich dann ein Kind habe, fuer das ich verantwortlich bin, mindestens 18 Jahre oder laenger. Und das einige Jahre lang ganztags, von morgens bis... morgens.
    Ja, ich bin egoistisch, man lebt nur einmal, und da will ich wenns geht groesstenteils selbst bestimmen, WIE ich das Leben lebe und wann ich bereit fuer Nachwuchs bin.

    Tjoah, auf "dann hab keinen Sex, wenn du nicht erwachsen und verantwortungsbewusst genug bist um mit den Konsequenzen leben zu koennen" wuerde ich wohl antworten, dass ich mir nie ausgesucht habe, ne Frau zu sein.
    Niemand hat mich gefragt, ob ich alle paar Wochen gerne mit fiesen Bauchkraempfen nen ganzen Tag im Bett verbringen will.
    Ja, ich bin ne Frau, und ja, Frauen sind von Natur aus dafuer gedacht, Kinder auszutragen, theoretisch jedes Jahr eins, bis Mitte 30 oder so. Ja, Frauen haben von Natur aus den schwereren Part bei der Fortpflanzung.
    Ich habe aber keine Lust, mir beim Sex immer genau das in den Kopf zu rufen und wenn mal was daneben geht zu denken "mh tja, jetz wirst du deiner Bestimmung zugefuehrt, kein Problem, dafuer bist du da".

    Ich weiss nicht, wie es ist, abgetrieben zu werden. Moeglicherweise tut es weh, kann sogar gut sein. Moeglicherweise ist so ein Foetus aber nicht weit genug entwickelt, um das richtig mitzukriegen. Tut es einer Pflanze weh, wenn man sie pflueckt?
    Ja, das kleine Wesen wird mal ein erwachsener Mensch, evtl ein Nobelpreistraeger oder sonst was. Aber am Anfang ists noch immer Bestandteil meines Koerpers, und ueber den will ich gerne selbst bestimmen. Zumindest die ersten Wochen der Schwangerschaft lang, wenn sie sich nur durch Uebelkeit oder Ultraschallbilder bemerkbar macht.
    Ja, das ist egoistisch. Imho ists bescheuert, rumzuschreien, dass es doch so sehr weh tut und dass jeder Foetus ein Recht auf Leben hat. Und dass die Frau selbst Schuld ist, haette sie doch besser aufgepasst und blabla, jetzt muss sie mit ihrem Fehler leben, Pech gehabt.
    In den ersten paar Wochen ist so ein Foetus nicht viel mehr als ein Haufen Zellen, der evtl schon Schmerz empfinden kann, evtl aber auch nicht. Wenn man sowas nicht toeten darf, darf man auch keine Fliege erschlagen, auch sie hat ein Recht auf Leben - bzw warum sollte sie es nicht haben, Menschen aber schon? Nur wegen dem Bewusstsein? Provokation beabsichtigt.

    Vielleicht ist es Mord, einen Foetus zu toeten. In dem Fall ist dann ein Mord vertretbar, meiner Meinung nach. Und da ist es auch egal, wie alt die Mutter ist, ob sie 10 ist oder 50... sie sollte ueber ihren Koerper selbst bestimmen koennen, und ueber das, was damit passiert. Und ob sie es sich zutraut, viele Jahre lang verantwortlich fuer einen anderen Menschen zu sein. Gut, Adoption geht auch noch, damit faellt das letzte Argument weg.
    Ich finde es unfair, dass das Leben des "Zellenhaufens" in den Augen einiger Menschen mehr zaehlt als die psychische Gesundheit eines voll entwickelten, entscheidungsfaehigen Menschen.

    Radikale Ansichten? Moeglich.

    Das war jedenfalls die Theorie.
    Ich bin nciht schwanger und ich wars noch nie. Vermutlich werd ichs irgendwann mal sein, und dann werd ich ziemlich sicher nicht an Abtreibung denken, weil dann alles anders ist als in der Theorie usw, und vermutlich wuerd ichs weder uebers Herz bringen, einen Teil von mir (es IST ein Teil von mir am Anfang) zu toeten noch wollte ich einen Saeugling zur Adoption freigeben, weil ich mich dann mein ganzes Leben lang fragen wuerde, wie es meinem Kind geht. Hoechstwahrscheinlich wuerde ich mich allen Problemen zum Trotz, die ich dann haette, darauf freuen.
    Tja, Theorie und Praxis liegt eben doch ziemlich weit auseinander.

    Und nein, ich gehoere nicht zu den Leuten die denken "hach, bisschen rumpoppen, wenn was passiert lass ich abtreiben, fertig aus". Ist sehr wuenschenswert, dass nichts passiert, und wenn doch siehe oben, "hallo Nachwuchs, schoen dass es dich gibt".
    Ich nehms keineswegs zu locker. Bin auch schon Samstags zum Wochenendarzt gerannt und hab mir n Rezept fuer die Pille danach geholt, damit ich mich nicht zu frueh auf den Nachwuchs freuen muss.
    Geändert von Ravana (05.04.2006 um 23:01 Uhr)

  2. #2
    Nun, ich bin in der Frage auch sehr unentschieden. Ich lehne Abtreibungen generell eher ab, da sie eine recht willkürliche Reaktion auf oft selbstverschuldete "Probleme" sind. Dennoch sind sie zu ambivalent, um sie pauschal zu verurteilen oder gutzuheißen.
    Das Recht auf Selbstbestimmung gestehe ich z.B. gerne ein, aber wenn man durch mangelnde Verhütung eine ungewollte Schwangerschaft auslöst, hat man selbst schon im voraus versagt und kein wirkliches Vorrecht, sich durch die Tötung ungeborenen Lebens wieder der Verantwortung zu entziehen. Bei einer Vergewaltigung könnte ich seelische Belastungen ja verstehen, die mit dem Austragen und Aufziehen eines Kindes verbunden sind, aber aus rein egoistischen Gründen (Finanzen, Vorrang für Ausbildung, Freizeit etc.) verachte ich Abtreibende zutiefst.
    Eine gesetzliche Ächtung ist absolut impraktikabel, aber ich hätte keinerlei Probleme, die betroffene Person bei erwiesenermaßen eigennützigen Motiven und mangelnder Vorsorge gesellschaftlich zu "brandmarken". Sorry, aber ich verachte nun mal Menschen, sie sich aus einer solchen Situation durch Abwägung nur für das eigene Wohl entscheiden.

    Und wegen der Insektenproblematik Dhans, die durch Erntemaschinen getöteten Insekten werden nicht gezielt getötet, sondern ihr Tod hingenommen, um einem mehr oder weniger höheren Ziel zu dienen. Selbst wenn wir die Insekten konsequent bei der Ernte schützen würden, würden wir immer noch die Pflanzen töten (weswegen ich Vegetarier BTW als Heuchler empfinde, denn zu töten ist unausweichlich).
    Ein abgetriebenes Kind wird jedoch ohne einen direkten Nutzen getötet, die Rechtfertigung besteht immer nur darin, dass es für die Abtreibende Person oder ihr Umfeld aus seelischen, sozialen etc. Gründen besser wäre. Die Abtreibung hätte sich jedoch vermeiden lassen, das Töten für Nahrung ist Teil eines Grundbedürfnisses.

  3. #3
    immer diese sozialtypen die regen mich auf 8)

    die frage ist eigentlich ja nur was das beste für das kind ist.
    ist es das beste am leben zu sein und wahrscheinlich vor einenm haufen sozialer probleme zu stehen oder abgetrieben zu werden?

    gut der vergleich hinkt etwas aber wenn ich in der voruntersuchung sehe das das kind stark behindert sein wird dann hätte man eine ahnlich schwierige situation.
    ich erinnere mich nicht an meine geburt insofern hätte mir es auch sicher nichts ausgemacht wenn man mich noch wenige minuten davor oder von mir aus auch danach entsorgt hätte.
    dann kann man das ja wohl auch noch monate vorher machen.
    dazu kommen die risiken für die mutter.die soziale preduile in die man gerät undundund.
    meisten haut der vater noch ab oder ist nicht auszumachen.
    leben nur um des lebenswillen ist höchstens zweckmässig aber es geht vieleicht leben ja auch um mehr als zweckmässigkeiten.
    ich vertrete auch aktive sterbehilfe-und natürlich die todesstrafe für sexualtäter uä.
    zu behaupten ich hätte die auffassung nur weil ich ja nicht betroffen bin kann schon der wahrheit entsprechen aber ich poppe weder ziellos in der gegend rum noch schnapp ich mir kinder also kann ich auch grosse reden schwingen
    Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
    Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"

  4. #4

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von noRkia
    immer diese sozialtypen die regen mich auf 8)
    danke norkia >_>

    EDIT: 3 monate in österreich. das oben geschriebene waren ein paar einzelfälle die in irgendeine grauzone gefallen sind, fällt mir gerade wieder ein
    Geändert von Leon der Pofi (06.04.2006 um 20:26 Uhr)

  5. #5
    Zitat Zitat von noRkia
    immer diese sozialtypen die regen mich auf 8)

    die frage ist eigentlich ja nur was das beste für das kind ist.
    ist es das beste am leben zu sein und wahrscheinlich vor einenm haufen sozialer probleme zu stehen oder abgetrieben zu werden?

    gut der vergleich hinkt etwas aber wenn ich in der voruntersuchung sehe das das kind stark behindert sein wird dann hätte man eine ahnlich schwierige situation.
    ich erinnere mich nicht an meine geburt insofern hätte mir es auch sicher nichts ausgemacht wenn man mich noch wenige minuten davor oder von mir aus auch danach entsorgt hätte.
    dann kann man das ja wohl auch noch monate vorher machen.
    dazu kommen die risiken für die mutter.die soziale preduile in die man gerät undundund.
    meisten haut der vater noch ab oder ist nicht auszumachen.
    leben nur um des lebenswillen ist höchstens zweckmässig aber es geht vieleicht leben ja auch um mehr als zweckmässigkeiten.
    ich vertrete auch aktive sterbehilfe-und natürlich die todesstrafe für sexualtäter uä.
    zu behaupten ich hätte die auffassung nur weil ich ja nicht betroffen bin kann schon der wahrheit entsprechen aber ich poppe weder ziellos in der gegend rum noch schnapp ich mir kinder also kann ich auch grosse reden schwingen

    ch bin komplett anderer Meinung. Abtreibung ist Mord, da gibts nichts dran zu rütteln. Alles andere ist nur irgendwelches "Schönreden" und der Satz "Mein Bauch gehört mir", ist an Ignoranz und Dummheit kaum noch zu überbieten.

    Ich bin für aktive Sterbehilfe ja, aber GANZ BESTIMMT nicht für Abtreibung und die Todesstrafe! Die Gründe sollten ja wohl klar sein. Bei aktiver STerbehilfe entscheidet das Opfer selbst, ob sich das Leben noch lohnt oder nicht.

    Bei Abtreibung geht das nich. Und selbst wenn ich soziale Probleme hätte, ich würde mich trotzdem für das Leben entscheiden. Ansonsten dürfte in all den "Sozialen Brennpunkten" wohl kaum noch einer leben.

    Todesstrafe ist auch übel. Einfach unmenschlich. Auch wenn die Bibel sagt; "AUge um Auge"...viele "alte Lehren" sind nun mal assozial.

    Der einzige Fall, in dem eine Abtreibung gerechtfertigt ist, ist, wenn das Kind durch eine Vergewaltigung/Nötigung entstanden ist oder das Leben der Mutter in Gefahr ist.

    Zitat Zitat
    immer diese sozialtypen die regen mich auf
    AUch wenns keiner gerne hört...ein paar müssen ja sagen, was Sache ist.

  6. #6
    Zitat Zitat von Squall2k
    Der einzige Fall, in dem eine Abtreibung gerechtfertigt ist, ist, wenn das Kind durch eine Vergewaltigung/Nötigung entstanden ist
    Und warum ist das dann kein Mord mehr? Hat ein Kind, das aus einer Vergewaltigung hervorkäme, kein Recht zu leben?
    Abwesend.

  7. #7
    Zitat Zitat von Dingsi
    Und warum ist das dann kein Mord mehr? Hat ein Kind, das aus einer Vergewaltigung hervorkäme, kein Recht zu leben?
    Das Selbsbestimmungsrecht hört genau dann auf, wenn man in das Selbstbestimmungsrecht einer anderen Person eindringt und sie gefährdet.

    Ich unterschätze ganz einfach die seelischen Folgen nicht, die bei einer Vergewaltigung entstehen. Belehrt mich eines besseren, aber momentan kann ich nix anderes dazu sagen, da ich noch nie in einer solchen SItuation war.

  8. #8
    Zitat Zitat von Squall2k
    Das Selbsbestimmungsrecht hört genau dann auf, wenn man in das Selbstbestimmungsrecht einer anderen Person eindringt und sie gefährdet.
    Also ist das Kind in das Selbstbestimmungsrecht der Mutter eingedrungen und hat deswegen nicht das Recht zu Leben? Oder hab ich da was falsch verstanden?
    Wenn ja, tun das normal gezeugte Kinder nicht auch? Das Kind "dringt" in die Mutter ein und fügt ihr z.T. Leid und Probleme zu. Darf sich die Mutter dagegen nicht wehren? Okay, wenn eine Mutter kein Kind haben will, soll sie es halt nicht tun, aber wenn sie sich geschützt hat? Und wenn man sagt, dass sie es überhaupt nicht tun soll, wenn sie kein Kind will, finde ich das rückständig. In der heutigen Gesellschaft ist's doch normal.
    Abwesend.

  9. #9
    Zitat Zitat von noRkia
    gut der vergleich hinkt etwas aber wenn ich in der voruntersuchung sehe das das kind stark behindert sein wird dann hätte man eine ahnlich schwierige situation.
    ich weiß nicht, wie oft ich mir diese Fragen schon gestellt habe, es gibt wohl kaum etwas Schwierigeres, als diese Frage, damit hat Dhan völlig recht

    Zitat Zitat von Dhan
    Die Frage nach "wann ist ein Leben schützenswert/besitzt es praktisch uneingeschränktes lebensrecht" müsste erstmal beantwortet werden, das ist die Quintessenz des Themas.
    im Grunde meines Herzens bin ich gegen Abtreibung, dafür habe ich einfach zuviel Ehrfurcht vor dem Wunder, wenn Leben entsteht, aus einem Ei und einem Sperm, aber ich weiß auch, wie Behinderte oft unter ihrem Schicksal zu leiden haben, da ich zehn Jahre in einem Behindertenheim gearbeitet habe. Und in dieser Zeit habe ich mir oft die Frage gestellt, warum hat man das Baby nicht einfach sterben lassen,oder rechtzeitig abgetrieben, warum mußte dieser Mensch 40 oder 60 Jahre lang leiden, bevor der Tod ihn von seinem Dasein erlöst hat. Und ich rede jetzt nicht von solchen Genies wie Hawkins, sondern vom normalen Durchschnitts-Spastiker, der in seinen Rolli gefesselt vor sich hinsabbert, eine Last ist für seine Umwelt, nur in seltenen Fällen eine "normale" Beziehung eingehen kann, ohne Hilfe jämmerlich verrecken würde, der sich aber absolut im Klaren über seine Situaion ist.
    Ich habe oft genug lange frustrierende und ermüdende Gespräche mit Betroffenen geführt, nach denen ich einfach nicht weiter wußte, was sollte man da auch sagen? Kopf hoch, da mußt du jetzt durch?
    Ich habe mich in der Zeit oft gefragt, was ich tun würde, wenn ich ein behindertes Kind "erwarten" würde, und ich bin zu dem Schluß gekommen, daß ich es wahrscheinlich je nach Grad der Behinderung abtreiben lassen würde, nicht wegen mir, oder weil es die Beziehung auseinander bringen würde, sondern um dem Kind sein schreckliches Schicksal zu ersparen.
    Andererseits habe ich auch Behinderte kennen gelernt, die gut damit leben konnten (wenn auch die Ausnahme), und sogar welche, die durch eine kleine Pille plötzlich gehen konnten O_O, und dann wird die Entscheidung schon wieder ins Wanken gebracht

    Aber was ich sicher weiß, daß ích Abtreibung nur dann tolerieren kann, wenn es zum Wohle des Kindes passiert, und das dürfte in den seltensten Fällen der Fall sein (wobei das auch schon wieder so eine Ermessenssache ist, wenn man sich so manche (a)sozialen Verhältnisse ansieht ).

    das Argument, weils der Mutter den Bauch ruinieren würde ist btw kompletter Schwachsinn, mag bei manchen frauen so sein, ist Typenbedingt, bei anderen Frauen siehst du auch nach vielen Schwangerschaften nichts (meine Nachbarin mit ihren sieben Kindern hat noch immer einen jugendlichen Waschbrettbauch).
    Ich denke schon, daß jeder der über ein gewisses Maß an Grips verfügt, sich der Konsequenzen bewußt sein sollte, wenn er poppt, auch wenn es ihn mal übermannt, wie gesagt, dann gibt es immernoch die Pille danach (die btw nicht den Eisprung verschiebt, sondern die Spermien abtötet)....und wenn alles nicht hilft, die Babyklappe o.ä.
    Das Problem hierbei ist allerdings der Grips, denn wie es so schön heißt "dumm f**** gut", daher auch soviele ungewollte Kinder und soviele Kindermorde.
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

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