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Couch Potato
Also von einem richtigem nicht-linearen Spiel halte ich eigentlich nichts denn viele solcher Spiele die ich gespielt hatte hatten einfach keine fesselnde Story. Da ist es mir so lieber wie ich es auch mache:
Man hat viel Bewegungsfreiheit und kann durch seine Taten auch die ein oder andere Sache beeinflussen (wie z.B. ob nun bestimmte Personen später noch leben oder bereits tot sind) aber schlussendlich bleibt die Hauptstory immer gleich und das finde ich auch besser so.
Aber es darf dann trotzdem noch zusätzliche Enden geben die man am besten noch alle durch Taten am Ende erreichen kann denn wer spielt schon gern ein Spiel X-Mal nur um alle Enden zu kriegen? Ich jedenfalls nich, da cheate ich lieber.
Aber, wenn richtig ausgeführt könnte natürlich auch ein vollkommen unlinares Spiel wirklich Spaß machen, vor allem wenn man wirklich alle Folgen seiner Entscheidungen sieht. Doch schon bei meiner Teilunlinarität ist das Massenarbeit und somit glaub ich kaum, dass je irgendjemand in der Makerbranche so ein spiel beenden würde. Jedenfalls nich wenn es dann auch noch ne ordentliche Spielzeit (also so ab 8 Stunden) haben soll.
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Aber um mal zur 2.Sache zu kommen.
Ein Spiel, bei dem der Spieler selbst der Held sein soll? Nein danke!
Da würde doch jeder Aspekt eines guten RPGs verloren gehen. Der Held dürfte bei solch einem spiel ja keinen eigenen Charakter und keine eigene Hintergrundgeschichte haben und auch bei Liebesszenen oder eben Hassszenen (zu Erzfeinden und so) würden einfach nicht ordentlich rüberkommen.
Da soll doch lieber der Macher sich den Protagonisten ausdenken. Ist mir jedenfalls tausendmal lieber.
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