Hm.. so was prall inzwischen an mir ab.Zitat von Erell
Ich hab mir schon so viel anhören müssen, unbegründete Dinge, weil sich Leute was zusammen reimen, ohne auch nur einmal mit mir gesprochen zu haben.
So was ist für mich auch keine Kritik, sondern einfach Gelaber von anderen.
Kritik sollte einen helfen, Fehler zu sehen, die man selbst nicht sieht, um an ihnen zu arbeiten. Ich weiß durchaus wo einige meiner Fehler liegen und wenn ich jemand neu kennen lerne, oder wenn es zur Schlichtung erforderlich ist, sag ich auch, dass es bei mir so und so aussieht, das ich deswegen so handelt und nicht anders. Bei manchen Dingen kann man sich eben nicht ändern bzw. es vollkommen ablegen, von daher muss man den Leuten einfach erklären, warum man so handelt und nicht anders.
Was ich jedoch hasse, sind Leute dehnen was stört, die aber alles in sich rein fressen und ihre Klappe nicht aufmachen können. Sie vertragen selbst keine Kritik, denken aber, dass es andere auch nicht vertragen und üben selbst keine aus. Hat für mich dann aber was Verlogenes.
Kritik soll einen voran bringen, man sollte dadurch an sich arbeiten können. Wenn niemand einen die Fehler aufweist, wie soll man sich dann weiter entwickeln?
Auch Leute die entweder gar keine Kritik an sich ran lassen, weil sie denken, dass sie so "perfekt" sind oder Leute, die bei der kleinsten Kritik fast tot umfallen und sich großartig Gedanken darum machen, anstatt dran zu arbeiten, bleiben irgendwo stecken. Sie können sich nicht weiter entwickeln, weil sie so nicht an sich arbeiten können/wollen. Führt dann aber auch dazu, dass sie irgendwann an ihre Grenzen stoßen, sei es im Berufsleben, oder Zwischenmenschlich.