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  1. #1

    Wie geht ihr mit Kritik um?

    Die einen bekommen mehr, die anderen weniger. Manche vertragen es, andere lassen es an sich abprallen, wieder andere gehen daran fast zugrunde.

    Kritik. Man trifft sie jeden Tag aufs Neue an, jedoch in unterschiedlichen Ausmaßen.
    Man verteilt auch gern mal Kritik, sei es um jemand einfach nur auf die Palme zu bringen, weil man jemand nicht leiden kann, oder weil man meint, dass man es besser als jemand anderes kann. Es gibt noch unzählige andere "Gründe" Kritik zu üben. Wie schnell ist so was mal gesagt?

    Bleibt jedoch zum einen die Frage, ob man sich immer recht bewusst ist, an was, an wen oder weshalb man Kritik übt. Oft sind Kritiken unüberlegt bzw. der Kritiker kann keine klaren, begründeten Kritikpunkte anbringen, wodurch die geäußerte Kritik lächerlich wirkt.

    Aber auch so oder so trifft Kritik den Menschen mehr oder weniger. Wie geht ihr damit um? Könnt Ihr Kritik vertragen und auch etwas Positives daraus ziehen? Oder scheißt ihr darauf was andere sagen?

  2. #2
    In veritas. Ich scheiß drauf, was andre mir sagen: Ich wurde schon so oft kritisiert, die Argumente gegen mich fand ich aber immer aufs neue derart lächerlich, dass ich zum Schluss gekommen bin, dass ich das Maximum des Erstrebenswerten bin.
    O

    Und irgendwie geht's mir nun auch besser...

  3. #3
    Naja ob man Kritik gut verträgt oder nicht hängt von der Ausdrucksweise ab ich persöhnlich vertrage Kritik sehr gut wenn man jetzt aber sagt dieser und dieser Punkt ist sche*** dann finde ich die Kritik nicht mehr so gut.Es gibt aber auch sachen wo man mich nicht kritisieren darf wie z.B. in meiner Rechtschreibung und Schreibstil da bin ich sehr empfindlich.Also wie man mit Kritik umgehen kann hängt von der Ausdrucksweise und von dem Punkt ab den man kritisiert.

  4. #4

    It's time to get schwifty.
    stars5
    So lange mich niemand dabei anschreit gehe ich ganz gut mit kritik um. Es ist nun mal so das ich recht häufig ziemlich blöde Sachen mache die ich nicht merke oder einfach nur mal einen Tag total aufn Keks geh.
    Doch schreit mich wer dabei an wie es mir auch schon des öfteren passiert ist, weißt ich recht nicht so genau was ich machen soll.. meist schau ich dann einfach weg, geh weg um nich zu zeigen das ich immer kurz vorm heulen bin. (was mir auch oft passiert ._.)

    Selbst Kritik an einer Person mach ich so gut wie gar nicht da ich einfach niemanden verletzen will, oder das der jenige in irgehnt einer Form sauer auf mich ist. Obwohl das nicht wirklich richtig ist.. das weiß ich.
    An guten Freunden hingegen fällt mir das ein wenig leichter, da sie wissen wie es gemeint ist.

  5. #5
    ich vertrag kritik eigentlich ganz gut, aber wenn mir einer zum beispiel sagt dass ich irgendwo an mir arbeiten sollte, dann werd ich erst rasend dann sauer dann wieder rasend zwischendurch mal verständnislos dann arrogant und wieder rasend zum schluss muss ich weinen bis ich wieder rasend abhaue, weil mich alles nervt.

  6. #6
    Also wenn man mich destruktiv kritisiert, ich hab da meine Verteidigungsmethoden und die sehn meistens so aus, dasses der Kritiker kein zweites Mal versucht

    Konstruktiv gemeinte Kritik, buh ich hör mir die halt an und wenn die mir argumentativ vertretbar vorkommt, denk ich ma drüber nach... wenns mir argumentativ blöd vorkommt, lass ich die einfach abprallen, ich bin recht gut im "Jaja ok"-sagen

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  7. #7
    Kritik sehe ich eigentlich als etwas positives. Jedenfalls finde ich eine konstruktive Kritik besser als die sogenannte 'Schleimscheißerei'.
    Ich kann besser damit umgehen, wenn mir jemand klipp und klar ins Gesicht sagt, was demjenigen an mir oder dem wasich tue nicht passt, als wenn er das hinterrücks bei anderen macht. Kritik dient ja auch dazu, eine Person auf mögliche Fehler aufmerksam zu machen und einen Weg anzubieten, diese Fehler auszumerzen oder etwas zu verbessern. Insofern ist Kritik eine sehr große Hilfe und ich bin froh über jede Kritik, die mir hilft.
    Und die muss nichtmal durch die Blume gesprochen sein. Eine harte Kritik mag vielleicht den ersten Moment erschreckend sein, aber im Endeffekt hat man sich schneller davon erholt imo.
    Wie sagt man doch so schön "Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende."

    Kurz: Kritik ist toll. Ich übe sie gerne aus und genauso gerne empfange ich sie auch.

  8. #8
    Kommt drauf an, wenn die Kritk nicht beleidigend oder in großem ausmaß ist, denke ich kann ich damit umgehen, andern Falls kotzt sie mich an...
    Ich hab Gott im Herz, doch den Teufel im Kopf sitzen.

  9. #9
    Kann mich der Mehrheit nur anschließen, allerdings gibts da noch eine Art der "Kritik", die mir mehr auf die Nerven geht als Schleimen. Es gibt immer wieder solche Leute, die auf dich los gehen und die "kritisieren" nur weil du es bist. Sie suchen jede kleinste Macke und pusten sie bis zur Größe des Eifelturms auf. Und das kann ich am wenigsten ab. Da is mir sogar Schleimen lieber.
    Zitat Zitat von Sayl, host of Limit Break Radio
    What if we enfire him, kill him and enfire him again? There is no problem a Firaga III can't solve ~

  10. #10

    Leon der Pofi Gast
    man sollte kritik so äussern, dass es die andere person auch versteht. bei kritik ist es wichtig, dass man zuvor auf die person eingeht und sich die frage stellt, ob die kritik überhaupt sinnvoll ist bzw die situation nicht verschlechtert.

    man sollte überhaupt zuvor fragen, ob man ein feedback äussern sollte. ich hasse es einfach wenn jemand hergeht und sag: "boah war das scheisse" ... äh ja klar.... und warum? mit solchen aussagen kann man einfach nichts anfangen denke ich

  11. #11
    kommt auf den umgangston an und auf die konstruktivität ^^
    wenn mir jetzt jemand ohne grund irgendwas vorwirft, und ich versteh gar net was er jetzt eigentlich von mir will, dann kotzt mich das schon an
    ansonsten bin ich eigentlich froh über kritik, wie sagt mein lateinlehrer immer: "eine 1 ist eine schreckliche note, da kann man gar nichtsmehr lernen"

  12. #12
    In meinem Jahrgang gibt es viele Leute, die von sich selbst sagen, sie könnten gut mit Kritik umgehen. Das klingt zunächst zwar positiv, heißt aber im Klartext, dass sie Kritik einfach ignorieren, was eigentlich falsch ist und dem eigentlichen Ziel von Kritik widerspricht.

    Andere versuchen sich jedes Mal zu rechtfertigen, wenn an ihnen Kritik geübt wird. Das ist natürlich nicht falsch, wenn man die Kritik für unberechtigt hält, aber man kann es auch übertreiben. Manchmal sollte man Kritik einfach hinnehmen. Man hat dann natürlich das Gefühl, man hätte einen Fehler zugeschoben bekommen. Das ist gerade dann problematisch, wenn es vor einer Gruppe geschieht. Man will den anderen dann klarmachen, dass die Kritk unberechtigt ist. Dabei vergisst man schnell, dass die Leute, die in der Gruppe sitzen, auch nicht dumm sind und diese Kritik ebenfalls als unberechtigt erkennen.

    Ich habe meistens das Gefühl, die Kritik, die an mir geübt wird, bereits zu erwarten. Ich kenne mich selbst und weiß, wo meine Schwächen liegen. Ich sehe, was ich falsch mache, daher kommt die Kritik dann nicht wirklich überraschend. Ich halte das meiste davon für berechtigt, bin mir aber der Tatsache bewusst, dass es schwer wird, etwas daran zu ändern. Ich muss aber zugeben, dass ich einige meiner Schwächen bereits akzeptiert habe, so dass ich nicht gerade exzessiv daran arbeite, sie zu beheben, was mit ein wenig Mühe sicher möglich wäre.
    Trotzdem sehe ich Kritik ebenfalls als etwas positives. Man kann sich selbst nur eingeschränkt distanziert betrachten und übersieht daher auch leicht die eigenen Fehler und Schwächen.

  13. #13
    Zitat Zitat von M-P
    ich vertrag kritik eigentlich ganz gut, aber wenn mir einer zum beispiel sagt dass ich irgendwo an mir arbeiten sollte, dann werd ich erst rasend dann sauer dann wieder rasend zwischendurch mal verständnislos dann arrogant und wieder rasend zum schluss muss ich weinen bis ich wieder rasend abhaue, weil mich alles nervt.

    mm...denk bei mir ist auch so nur einpaar Mal rasend weg~.~ich dreh meist gleich durch und hau irgend ne sinnlose scheiße raus...aber sonst kann ich das vertragen naja, kann auch sein das ich so Depri werd das ich einfach nur Anfang zu Lachen x__xson Kranken Histerischen Lachen ^__^(stimmt wirklich)
    bis jetzt kenn ich aber keinen der Richtige Kritik gegen mich aussprach!

    miep Olli

  14. #14
    Folgendes:
    Ich denke, konstruktive Kritik im Sinne einer Kritik, die Verbesserungsvorschläge enthält, ist genausoviel wert wie destruktive Kritik, bei der einfach nur Fehler aufgezeigt werden. In der Schule wird uns immer beigebracht, nur konstruktive Kritik zu üben, aber wenn ich entdecke, das irgendetwas falsch läuft (in welchem Zusammenhang auch immer), dann muss ich es meiner Meinung nach sagen, unabhängig davon, ob ich einen Alternativvorschlag habe oder nicht.

  15. #15
    Zitat Zitat von elite_benny
    Folgendes:
    Ich denke, konstruktive Kritik im Sinne einer Kritik, die Verbesserungsvorschläge enthält, ist genausoviel wert wie destruktive Kritik, bei der einfach nur Fehler aufgezeigt werden.
    Hmmm...also destruktive Kritik hat für mich gar keinen Wert. Wenn man nich weiss, wie mans besser machen könnte, weiss man doch logischerweise auch nich, dass es falsch is, also kann man, WENN man schon Kritik übt auch IMMER Verbesserungsvorschläge machen. Man is ja nich blöd und merkt was einen stört. Wenn mans nich merkt, heißt die Devise, erst mal Klappe halten und nachdenken.

    So mach ichs jedenfalls und das erwarte ich auch von anderen. Wenn mir einer kommt und sagt, ich sähe scheiße aus, ist das für mich recht wertlos, da ich fürmich persönlich mit der INformation nichts anfangen kann. Aber das war ein schlechtes Beispiel, denn selbst wenn er/sie mir sagen würde, wie ich besser aussehen würde, wäre das für mich wertlose Kritik, da ich mich zumeist nen Dreck um solche Sachen schere^^

    Deswegen bin ich auch ganz gut im Kritik vertragen. Wie Dhan, sag ich dann meistens "Jaja...ok" oder etwas in der Art. Kritik übe ich selbst allerdings eher selten. Wenn, dann aber mit Verbesserungsvorschlägen. Oder nur Verbesserungsvorschläge, was meine Kumpanin btw. manchmal ganz schön auf die Eierstöcke geht.

  16. #16
    Zitat Zitat von elite_benny
    Folgendes:
    Ich denke, konstruktive Kritik im Sinne einer Kritik, die Verbesserungsvorschläge enthält, ist genausoviel wert wie destruktive Kritik, bei der einfach nur Fehler aufgezeigt werden. In der Schule wird uns immer beigebracht, nur konstruktive Kritik zu üben, aber wenn ich entdecke, das irgendetwas falsch läuft (in welchem Zusammenhang auch immer), dann muss ich es meiner Meinung nach sagen, unabhängig davon, ob ich einen Alternativvorschlag habe oder nicht.
    Ich glaube, du kennst net so ganz die Definitionen
    Eine destruktive Kritik ist eine undifferenzierte Beanstandung und kann somit keine Fehler aufzeigen, denn das Aufzeigen von Fehlern ist differenziert und somit eine konstruktive Kritik

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  17. #17
    Also ich kann mit Kritik eigentlich ganz gut umgehen.Aber es kommt auch immer wieder darauf an,wie man Kritik ausübt.Wenn mir jemand zu Plump rüber kommt,laß ich mich erst gar nicht darauf ein.Wenn ich jemanden kritisiere mach ich das auch in einem vernünftigen Umgangston,ohne gleich beleidigend zu werden.Und wenn Kritik ausgeübt wird,sollte man sie auch vernünftig argumentieren können,wieso,weshalb,warum.Und auch gute und ernstgemeinte verbesserungs Vorschläge bringen.
    Leute die nur Kritisieren,weil sie jemanden nicht mögen oder nur auf die Kacke hauen wollen,sind wirklich lästige Mitmenschen auf die ich gerne verzichten kann.

  18. #18
    Ich gehe mit Kritik um, wie jeder andere normale Mensch auch: Ich schlag den Typen in die Fresse und stürme heulend davon.

  19. #19
    Ich bekomme nie Kritik, weil sich niemand für mich interessiert.
    Aber wenn, dann wär ich schon ganz froh, deren ehrliche Meinung zu hören, weil ich tollerant und flexibel bin.

  20. #20
    Ich bin da etwas schwierig. Ich kritisiere zu viel, vertrage aber selbst zu wenig, vor allem, wenn ich einsehe, dass andere mit der Kritik Recht haben. Ich arbeite zwar ständig an dem Problem, aber gerade, wenn an meinen Schwachpunkten herumkritisiert wird, bin ich einfach zu empfindlich. Aber dafür nehme ich mir jede Kritik auch stets zu Herzen - manchmal auch zu sehr, und bin zudem aus Ehrgeiz auch ziemlich selbstkritisch. ^^

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