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Thema: Nochma Mathe,dann is aber Schluss!

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    so hatte ich mir das in etwa gedacht.
    oh vielen dank

    .... mist a ist ja -1 und nicht 1 wie ich die ganze zeit eingesetzt hab,dann gibts nämlich 0

    ^ ^

    unglaublich wie viele leute hier bescheid wissen

    achso noch was:

    wie ist es denn wenn k ein faktor ist und die grenzen erst erechnet werden müssen:

    f(x) = x² - kx

    A = 36

    ???? das ist ja noch viel schwerer!!

    Geändert von noRkia (27.03.2006 um 22:14 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von noRkia
    wie ist es denn wenn k ein faktor ist und die grenzen erst erechnet werden müssen:

    f(x) = x² - kx

    A = 36

    ???? das ist ja noch viel schwerer!!
    Du hast hier nur eine Funktion ( f:R->R ) die Abhängig von einer Variable k ist. Du hast hier auch eine stetige Funktion, weisst wie sie aussieht und kannst deswegen mit mehr Erfahrung intuitiv sagen, dass es unendlich viele Lösungen für die Grenzen gibt (egal ob k ein Koeffizient oder eine Konstante ist). Du willst dein Intervall bestimmen, bei dem die Fläche zwischen dem Graph von f und der x-Achse die Fläche 36 FE einnimmt. Du kannst beide Randwerte (a,b) aber selber frei wählen (daher schaut man sich die Funktion f:[a,b]->R an) und wählst hier ganz einfach irgendein beliebigen Wert als obere/untere Grenze und bestimmst damit den oberen/unteren (geht weil die Funktion ein Polynom ist -> stetig etc...)
    Jetzt hast du halt eine Gleichung in der du a,b und k frei wählen kannst. Diese sind aber abhängig von einander, dh. um die 3. Variable zu bestimmen musst du die anderen 2 wählen.
    Also zb. a=3 b=5 , dann machst du das gleiche wie oben und bestimmst halt noch k ...
    usw. bei den anderen

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