Zitat Zitat von Evanescence
du personifizierst hopfen? o_O
irgendwie nein. wo liest du da ne personifikation?

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jain. einige dinger sind schon eklig süß, da muss ich dir schon recht geben, aber bloody mary hat keinerlei süße, sondern ist einfach scharfer tomatensaft mit etwas alk. wer tomatensaft ohnehin nicht ausstehen kann, wird auch mit dem zeug nichts anfangen können.
ob nun süß oder scharf ist doch egal, denn auch bei einer bloody mary ist der geschmack so penetrant abartig intensiv, dass es unsinnig ist da noch alkohol reinzukippen. man hat doch mehr davon wenn man den schnaps klar trinkt. (darum gibt es auch nur einen drink, den ich mag, den white russian - und da muss man nicht tausende von sachen reinkippen)

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die konsumwelt an sich ist nicht schwarz-weiß. die konsumwelt ist ein ding, eine natürliche neutrale sache, wie es die epikureer formulieren würden. ^^ die dinge werden nur schwarz-weiß von den menschen gemalt.
wieso? entweder man konsumiert gute oder schlechte sachen. ein dazwischen gibts nicht. und das ist bei jedem so.

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selbstzelebrierung:
das ist dann deine meinung, aber IMO hat es schon etwas damit zu tun... zumindest würde ich das aus eigenen beobachtungen schließen. es war schließlich auch nicht so gemeint, dass cocktails nur zur selbstzelebrierung konsumiert werden.
okay. das wirft folgende frage auf: was bringt selbstzelebrierung eigentlich?