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Moderator
Ich fnde es irgendwie nicht so sinnvoll, Teile des OS X-Userinterfaces unter Windows nachzuahmen. Man hat immer noch Windows am Hacken (und verpaßt Kram wie Spotlight, Exposé oder auch nur übersichtliche Systemeinstellungen).
Was das "OS X ist dumm zu bedienen" angeht: Ist es nicht. OS X ist weit besser zu bedienen als sowohl Windows als auch Linux/KDE. Allerdings ist es anders als Windows und man muß sich erst mal einarbeiten. Apple hat ein paar ganz eigene Designparadigmen, die sich teilweise kraß von denen in der Windows-Welt unterscheiden (beispielsweise findest du unter OS X normalerweise keine Dialoge mit "OK" und "Abbrechen", weil die Apple Human Interface Guidelines vorschreiben, daß Dialoge aussagekräftige Knöpfe habn sollen).
Nicht vergessen: Nur weil du etwas gewohnt ist ist es nicht unbedingt der Standard und es ist auch nicht das, wonach der Rest der Welt sich richten sollte.
Was die Buntheit angeht: OS X ist eigentlich eher weiß. Man sieht zwar strahlende Farben, die stellen aber nicht den Großteil des UI - im Gegensatz zu Windows XP, das wirklich bonbonbunt ist.
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