Ich habe kein Problem mit Teamarbeit in Klausuren und vertrete ja immer noch die Meinung Leute zusammenarbeiten zu lassen und die Note aus "Summer aller erreichten Punkte"/"Anzahl der Leute" zu errechnen

In der 10. Klasse bin ich während der Mathearbeit aufgestanden und hab den anderen schülern die Aufgaben erklärt. Dazu muss man aber auch sagen, dass unser Lehrer dafür bekannt war, dass er nix schlimmes macht. Bei anderen Lehrern hätte ich sowas wohl nicht gemacht.

Aber auch jetzt im 12. Jahrgang habe ich kein Problem damit dne Zettel mal etwasnäher an die Tischkante zurücken oder mal mit dem Bogen in der Hand mich zu strecken und dabei dem Tischnachbarn zu geben.
Eigentlich nicht sonderlich schwer den richtigen Moment abzupassen udn wie gesagt sehen das die meisten Lehrer eigentlich nicht so eng.

Wir haben eigentlich auch keine Deppen bei uns, die wirklich stumpf meine Antworten abschreiben würden, sondern halt sinnentsprechend umformen.
Am ehesten Schummeln wir aber eh durch kleine Satzfetzen oder Zeichen mit denen wir uns auf die grobe Richtung stoßen.

Ein schlechtes Gewissen oder so habe ich deshalb überhaupt nicht, denn selsbt unser Oberstufenleiter zweifelt an dem tieferen Sinn von Klausuren.
Dementsprechend gehe ich nach dem Teamprinzip vor und forder dafür an anderer Stelle Gefälligkeiten ein oder revangier mich auf diese Art.