Still und unauffällig hatte die Weiße das Treffen zwischen Rabitz und dem Alten verfolgt. Dies war kein gewöhnlicher Mensch, soviel stand fest. Obwohl er Kunde davon brachte das die Sachsen gemeinsam mit ihrem Clan kämpfen würden, glaubte sie nicht daran das dieser ebenfalls zu der blutrünstigen Sippschaft gehörte. Was er allerdings war, dass vermochte sie nicht zu sagen.
Als Rabitz die Worte des Alten bestätigte, lief der Weißen unweigerlich ein Schauer über den Rücken. Sie war froh das sie nicht an dem Kampf teilnehmen würde. 'Ein Sachse als Kriegsgefährte. Was für ein Widerspruch in sich.' dachte sie kopfschüttelnd.
Mittlerweile hatte sich die Menge stark verkleinert und sie wusste, dass auch sie sich langsam auf dem Weg zum Hort machen sollte. Doch der Alte faszinierte sie.
So blieb sie und beobachtete ihn dabei wie er seine Rüstung anzog und erst als er sich auf sein Pferd geschwungen hatte und in der Nacht verschwand, setzte sie sich in Bewegung.
Forschend sah sie sich um, in der Hoffnung einen ihrer Freunde zu entdecken.