Es ist nicht einfach, wenn ich sage das Leben ist zum Leben da, denn natürlich gehört sich Gednaken machen dazu, man sollte halt dieses "schwelgen" nur nicht an Überhand gewinnen lassen!Und zum Forscherdrang gehört natürlich auch das Entdecken der eigenen Persönlichkeit dazu, was mit allen Lebenslagen und Emotionen verbunden ist!
Für mich gibt es zwei Gründe mein Leben zu leben.
Esrteinmal möchte ich was bewegen, Einfluss haben, auf das, was nach uns kommt. Wie ich das genau mache, weiss ich noch nicht, aber ich bin Morgen ja auch noch nicht weg von dieser Welt(momentan denk ich daran Lehrer zu werden, und so vielleicht wem den Denkanstoss zu geben, den er benötigt)
Der zweite Grund ist, dass ich noch viel zu wenig vom Leben weiss. Ich bin von Natur aus Neugierig, und möchte halt noch viel Wissen.
Meine Gründe sind das ich meine Träume und Ideale verwirklichen möchte.
Ich möchte so vielen Menschen wie möglich helfen denn das ist eine der wenigen Sachen die mich wirklich glücklich machen. Ich will versuchen eine hohe Stellung in der Politik zu bekommen und diese dafür nutzen den Menschen zu helfen.
Naja und ich will noch ein nettes Mädel heiraten und Kinder bekommen die mein Werk fortsetzen.
Naja und wie es scheint schlage ich mich auf einigen dieser Weege ganz gut
Also ist mir das Leben momentan noch ziemlich wichtig.
Jede Kanone, die gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel gelassen wird, jede abgefeuerte Rakete bedeutet letztlich einen Diebstahl an denen, die hungern und nichts zu Essen bekommen, denen, die frieren und keine Kleidung haben. Eine Welt unter Waffen verpulvert nicht nur Geld allein. Sie verpulvert auch den Schweiß ihrer Arbeiter, den Geist ihrer Wissenschaftler und die Hoffnung ihrer Kinder.
Sensationel, was euch alles einfällt zum Thema "warum Leben", ich bin nicht so gescheitmir fällt einfach nichts ein.
Hört sich alles wie ein Film an haha, versteht ihr was ich mein? Eines Tages da werde ich....und dann sterbe ich ^^
lebe Lebe LEBE !!! Entweder das oder das andere
ich finde das leben bringt eine menge überraschungen mit sich, sowohl positive als auch leider negative.
wenn man schon die frage stellt, denn muss man auch einen andere frage stellen.
was bringt der tod?..
vlt gibt es ja auch ein leben nach dem tod, woran ich aber nicht glaube. ich wieß nich warum. ich kanns mir irgendwie ncih vorstellen.
muss man mal ein neuen thread öffnen..schaut mal im qfrat vorbei..
Aslo motivieren... tut mich derzeit net viel, ausser die Maker Community.
Der SINN des Lebens is (achtung Insiderwitz) "Daddy, fütter die Katze!!"
ne es is soaß am leben zu haben
Wenn ich mir diese Fragen so durchlese werde ich irgendwie depressiv.
Man vegetiert doch wirklich nur sein ganzes Leben vor sich hin und wartet auf dem Tod.
Eventuell kommt mal die eine oder andere Liebe dazuwischen, ein Schicksalsschlag oder irgendwelche anderen Tragödien, die das Leben aufheitern… und dann ist Sense.
Irgendwie kommt man doch meist nur auf solche Gedanken, wenn man mit der Gesamtsituation unzufrieden ist. Man will mehr haben, bekommt es aber nicht, und dann kommt man auf solche geistigen Schlussfolgerungen.
Traurig irgendwie, dass man sich solche Fragen doch hin und wieder stellen muss. „Warum leben wir?“ In diesem Falle wäre eine Religion nicht gerade fehl am Platze, jedoch beeinflussen sie das Denken der Gläubigen auch meist ins negative.
Vielleicht ist es auch immer nur der Trieb, genauso zu werden wie die eigenen Eltern.
Selber auf eigenen Beinen zu stehen, glücklich zu sein, eine Familie zu gründen, und seinen Kindern diese moralischen Werte zu vermitteln.
Wäre dies von der Natur her nicht so, würde es viel mehr Selbstmorde geben, oder es würde erst gar nicht zu neuen Geburten kommen.
Mein Glück besteht darin, etwas warmen auf dem Teller zu haben. Es wäre für mich wirklich etwas sehr sehr schlimmes, hungern zu müssen. Ich brauche einfach Genussmittel um glücklich zu sein, deswegen esse ich auch recht gerne Schokolade um gewisse Glückshormone freizusetzen.
Tja, so könnt ich es im Raum stehen lassen.
1.Ob das Leben mir was bringt,weiß ich nicht,aber ich weiß das ich es nicht mehr missen möchte.Sicherlich erlebt man viel schlechtes meist darin,denken wahrscheinlich viele so,jedoch überwiegt dann doch wieder das gute.Zitat
Immer wieder wenn ich eine Zeitlang schlechtes durchlebt habe,kommen auch dann wieder die guten sachen,woran ich meist aber net glaube,das mir Glück zu teil wurde was ich nie erwartet hätte.Das Motiviert mich immer wieder,einfach zu wissen es kann auch alles wieder besser werden.
2.Weil man nur das eine Leben hat und man sollte es nicht verschwenden.Weil es Menschen gibt denen man wichtig ist,die einen Lieben und weil man so viel erlebt,was man sonst nicht hätte,genau aus dem Grund sollte man Leben.
3.Weisheit vielleicht auch die Selbstfindung oder ähnliches,ich weiß es nicht.
Die Frage hab ich mir auch schon oft gestellt. Aber wenn ich dann immer an ein paar schöne Sachen denke (meine erste Gitarre, meine Freundin, Musik, etc) hab ich immer den Drang dannach nichts was noch kommen könnte zu verpassen.
Lebe also aus Sensationsgeilheit und Neugier weiter :>
der tod.
ich finde was das leben so lebenswert macht ist doch der tod, oder nicht?
man weißt dass man einmal sterben wird, und dass ganz sicher! deshalb
versuchen die meisten so viel wie möglich aus ihrem leben zu machen! wenn
man wüsste man hätte eeeeewig zeit für alles... würde man gelegenheiten die
sich einem bieten genau so schnell ergreifen?würde man dass leben ( naja nicht
immer =) genau so genießen?würde sich das leben so schnell entwickeln?(also ich
meine die doch ziemlich rasche abwechslung von hoch und tief..)
ich denke nicht...
man wird doch vom gedanken motiviert dass man eines tages sterben wird .
normalerweise erwartet man depressionen wenn man sich diesen satz durchliest
und schließlich verfallen ja auch leute in welche, aber was ist mit " man lebt -zumindest
dieses leben-nur einmal?" manche sind depressiv, ja , aber was ist mit dem großen rest?
ich glaube nicht dass es etwas damit zu tun hat ob man an wiedergeburt oder ein dasein
( ich verwende etz bewusst nicht leben ) nach dem tod glaubt, weil dieser ganz bestimmte abschnitt des menschlichen lebens ist mit dem tod vorbei
peace
Life: you don't understand any of it
and then you just die. Chuck Palahniuk
Zum 1. Teil deiner kleinen Geschichte: Nöder tod.
ich finde was das leben so lebenswert macht ist doch der tod, oder nicht?
man weißt dass man einmal sterben wird, und dass ganz sicher! deshalb
versuchen die meisten so viel wie möglich aus ihrem leben zu machen! wenn
man wüsste man hätte eeeeewig zeit für alles... würde man gelegenheiten die
sich einem bieten genau so schnell ergreifen?würde man dass leben ( naja nicht
immer =) genau so genießen?würde sich das leben so schnell entwickeln?(also ich
meine die doch ziemlich rasche abwechslung von hoch und tief..)
ich denke nicht...
man wird doch vom gedanken motiviert dass man eines tages sterben wird .
normalerweise erwartet man depressionen wenn man sich diesen satz durchliest
und schließlich verfallen ja auch leute in welche, aber was ist mit " man lebt -zumindest
dieses leben-nur einmal?" manche sind depressiv, ja , aber was ist mit dem großen rest?
ich glaube nicht dass es etwas damit zu tun hat ob man an wiedergeburt oder ein dasein
( ich verwende etz bewusst nicht leben ) nach dem tod glaubt, weil dieser ganz bestimmte abschnitt des menschlichen lebens ist mit dem tod vorbei
peace
Alleine schon durch den Gedanken, was man alles schaffen, können und wissen würde, wenn man "unendlich" viel Zeit hätte ... woaahhh
Naja, und da uns sowieso nicht unendlich Zeit bleibt (jedenfalls nicht auf diesem Planeten), würde man sich noch schneller weiterbilden, um hier weg zu kommen ^^
Also ICH werde nicht vom Gedanken motiviert, dass ich mal sterben werde oO, dann könnte ich es ja gleich sein lassen, denn man nimmt (denke ich mal) die getane Arbeit nicht mit "hinüber". Auf den Tod bin ich einfach nur gespannt und lass mich überraschen.... werd noch genug Gedanken darüber machen, wenn ich 145 bin ...
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Nun, ich lebe um Spaß zu haben, versuche jeden Moment zu genießen!
Negative Gefühle verdränge ich meistens, hör auch fast nur fröhliche Musik etc. bin halt Optimist! Hab auch extrem oft gute Laune, was die Menschen um mich schon öfter mal nervt *gg*
Für mich is schlechte Laune eben Zeitverschwendung! Wobei wenn ich dann depressiv bin, dann richtig... Das is aber wie gesagt eher selten!
@komischeskind
Wow, von der Seite hab ich des ja noch nie gesehn, aber deine Ansicht gefällt mir, weil irgendwie haste scho recht!
Das Leben bringt irgendwann den Tod
Es kommt immer drauf an was man mit seinem Leben anstellt,man kann mit seinem Leben ne menge anfangen.
Ich hab auf deine frage,ehrlich gesagt keine Antwort parat,frage mich wen ich so 80 jahre alt bin dann kann ich es dir sagen ^^
Das Leben ist eigentlich nur ein große Runde wer wird Millionär(ok der Spruch ist geklaut. Die bauen Scheise, klauen und verkaufen Dope. Ich bin eigentlich froh das ich von der Schule weg bin den als ich noch dort war hatte ich auch diese Null Bock Einstellung. Und ich will was in meinem Leben erreichen
hmm....manchmal frag ich mich das auch...vor allem, wenn ich depressiv bin....das is meistens sonntags so gegen 23:50 Uhr ^^ ...dann überleg ich mir "wieso nicht einfach aus'm fenster springen und dann hast du keine sorgen mehr" ....aber das hier is ja nich der selbstmord, sondern der leben thread....
"ich weiss wieso...weil es auch viel schönes gibt" ....z.B. snowboarden...programmieren...UT2004....und vor allem Tricken und posen
...es ist das schöne im leben, was mich(/jemanden) davon abhält sich umzubringen
MfG
Ricky
Ähm Ähm....
Was bringt mein Leben? SEX, DRUGS AND ROCK'N'ROLL!!!
Was läst mich weiter leben? M eine Freundin
Es gibt die Liebe.
Nein,ich lebe nicht nur für die liebe....
Geändert von Byder (05.06.2006 um 19:38 Uhr)
Aber nur am Boden einer Flasche Corona.
Hm .. wofür ich lebe ? Vielleicht für Baten Kaitos, was hoffentlich morgen ankommt.
Will sagen, eigentlich für nichts. Ich leb so für mich hin, und wenn meine "Ziele" erreicht sind, bin ich vielleicht fast tot und such mir wieder neue Ziele.
Keine Ahnung also. Ich lebe einfach. Und mach mir darum keine Gedanken (mehr).
Mirage In The Water.
Also eins muss ich diesen Forenbereich schon lassen, hier ist es wirklich anders. Zumal die Themen endlich mal vernünftig sind
Nun ich habe schon viel gedacht. Ich zum Beispiel bin ein Gläubiger, aber es gibt dennoch im Grunde keinen Unterschied. Was ich damit sagen will. Ich, schon seit ich klein war, also seit ich denken konnte fragte ich mich vieles. Manchmal schaue ich durch die Gegend, und fange anders zu denken, nicht typisch sondern als würde man Dinge von anderen Seiten betrachten. Alles so leer, und genau da frage ich mich warum? wozu? wo bin ich hier überhaupt? Erst gestern, ging das wieder so... Ich weiß, meine Postart ist momentan bissl daneben, aber ich lasse mich inspirieren und schreibe grad auf was in meinen Gedanken so läuft...
Wenn man älter wird, kommen dann die Sachen kreuz und quer, es ist ein Gedanke das mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukuft verbindet. Als wäre man in einer anderen Welt....
An das von gestern oder war es doch heute? - Kann mich jedenfalls nicht genau daran erinnern was ich gedacht habe, also genaues ....
Zwar bin ich nicht der älteste hier, gerade mal 16, bzw. in einem Monat 17. Jedoch überlege ich manchmal: Was ist mein Sinn hier ? Warum nicht ein anderer sondern ich !?
Vielleicht ist es auch manchmal so wenn man alleine ist, nachts draußen. Man geht in der Dunkelheit da draußen und denkt einiges vor sich hin....
Naja ich weiß nicht, vielleicht bin ich ja auch der Einzelfall, aber ich frage euch: Spielen sich ähnliche Gedanken euch in dem Kopf ?
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