gerüchte um Tobey hab sich als Wahr herausgepuppt:
--Zitat aus WidescreenZitat
Klingt gut. Jetzt muss nur noch Teil 3 ein Hammer werden und die Rechnung geht auf. Irgendwie hab ich da gute Hoffnung.
Wenn Raimi geht, was ich jetzt gar nicht nachvollziehen kann, dann wird Campbell wohl kaum da bleiben ... die werden sich in Campbells Pickup schmeißen, Kiste Bier hinten auf die Rampe und Ted muss bei der Fahrt festhalten. Aber ich schweife ab.
Wen kann man denn noch ruhigen Gewissens an 'ne Comic-Verfilmung setzen, wissentlich das später ein gescheiter Film bei rumkommt, wenn Raimi nicht will? Nolan ist mit Batman beschäftigt, Singer hat's strenggenommen auch nicht wirklich drauf.
Del Toro? Die großen Liebesszenen bzw. Entwicklungen von Spidey hat Raimi ja jetzt größtenteils abgefilmt (zumindest von dem, was fuers breite Publikum brauchbar ist), also freie Bahn für Toro um endlich mal Style in die Angelegenheit zu bringen, schon alleine was Villains angeht, Kroenen dürfte atm die Liste der Sidevillains in Comicverfilmungen anführen, zumindest fällt mir atm niemand ein, der mehr Eindruck hinterlassen hätte, unabhängig von Comicnähe natürlich.
Und falls er dann noch Perlman mit anschleppen würde, whee.
Where walks ... the VENOM!!!
Frag mich gerade, wie überladen sie das Teil noch machen wollen ... und wie Gwen da am Ende noch reinpasst. Aber Spaß machen wird das Ding bestimmt, auch wenn ich mir jetzt schon bis auf Venoms Schicksal genau vorstellen kann, wie's abläuft.
Die Glockenturm Szene. ôo Ich bin beeindruckt und beginne langsam, mich ernsthaft auf den Film zu freuen.
Mal sehen, wies am Ende ausschaut.
Hui, Venom kommt schon recht beeindruckend rüber. Man sieht ihn in seiner richtigen Form zwar nur einmal kurz, aber das is' schon sehr gut rüber gekommen.
Sonst war nicht sehr viel vom Sandmann zu sehen XD naja. Hoffentlich kommt der nicht zu kurz.
LG Mike
Naja, es lag wohl an mir, aber ich hab von venom viel mehr erwartet.
Aber ich möchte nix schlechtmachen, da das ja nur ne Sekunde mit ihm war.
Ich schau's mir auf jeden fall an.
--"Ist nicht schlimm, man hat ja so zehn, zwölf Finger"
(Peter Ludolf)
"Rette mich, Jebus!"
Nach dem endlos langen Trailer wo einem schon die ganze Story verraten wird (was ja irgendwie bei allen neuen Trailern in Mode gekommen ist) glaube ich nicht das der Film sehenswert wird, sondern eher genauso ein Mist ist wie Teil 1 und 2 mit dem fehlbesetzestem Hauptdarsteller wo gibt. Hey cool ich hab ein neues Wort kreiert![]()
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Komm gerade aus dem Film. Leider nicht so supergut wie erhofft, aber gute Unterhaltung - wer dachte, der Streifen wird hoffnungslos überladen, irrt! Zwischendrin sind immer kurze Langeweile-Stellen, in denen Tante May Teewasser aufsetzt und so'n Kram, da konnte man dann mit seinem Nachbarn reden.
Venom war besser als erwartet, schön sadistisch und amüsant (obwohl der ständige Maske-auf/ab-Effekt bei Gesprächen nervte), Sandman definitiv zu mächtig, der New Goblin einfach doof, weil er einfach kein Goblin war, sondern ein grüner Kerl mit Schwert auf 'nem fliegenden Snowboard, aber tatsächlich kommen sogar zwei kleine Überraschungen in der Story, die man so nicht direkt erwartet hätte. Ich sag mal nichts, mal schauen ob das euch alle beim Sehen genauso freudig überrascht hat wie mich ...
Bruce Campbell war auch wieder cool, Stan Lee war leider nicht mal gut versteckt, und Captain Stacy irgendwie verheizt. Aber Hauptsache, Kirsten Dunst hat gelitten.
War grad in der Preview Triple...nun ja ich fands schon recht gelungen, kann mich in den meisten Punkten Phoenix anschliessen...wenn auch einige Geschehnisse echt weit hergeholt waren, wie
sonst wirkte der film viel comic typischer als sonst, aber in realfilmform wirkt das irgendwie ziemlich lächerlich, meiner meinung nach... aber naja wie gesagt sonst war er eigentlich ganz gut...
Joa ich war gestern auch drin. Er war okay.. ich mein diese Szenen die hier schon angesprochen wurden, z.B. Teeszene.. Was interessiert es mich wie die liebe Oma ein Heiratsantrag bekommen hat. Es wurde einfach zuviel Zeit mit der Lovestory verschwendet. Die Leute haben im Kino fast alle gelacht als Peter bei MJ geweint hat. <- Kein Spoiler.
Eine nette Idee fand ich allerdings, den gewissen letzten Überraschungsmoment.
Ansonsten finde ich dieses Review noch ganz nett, zwar übertrieben und aufkeinenfall so schlimm wie hier beschrieben, doch in vielen Punkten hat er einfach recht![]()
Hab ihn mir gestern auch angeschaut. Er war, wie andere schon gesagt haben, nicht so gut, wie man sich erhofft hat. Aber trotzdem ein genialer Streifen. Als Bruce Campbell zum Einsatz kam, musst ich lachen und keiner hat's verstanden. Er ist einfach der Beste. Die Szene war auch, abgesehen von den Kampfszenen, wohl die Beste im Fall. Herlich. ^^
Peinlicherweise musste ich auch lachen als Pete bei MJ weinte. So wie der Rest im Kino. Ich dachte ich wäre im falschen Film, aber anscheinend gehört das nunmal dazu.... Also das Weinen, nicht das Lachen. Das war mir peinlich, aber es war nunmal eine etwas.... komische Szene.
Und die angesprochenen 'Tee'-Szenen kann ich nur zustimmen. Die gingen teilweise echt lang und gingen mir schon fast auf die Nerven.
Zwar für mich kein Hit, weil ich habe einen perfekten Film erwartet, aber wie man weiß gibt es keinen perfekten Film (wehe, jemand will mir das Gegenteil beweisen.). Venom hätte ich mir etwas monströser vorgestellt, aber trotzdem war er ziemlich cool und Sandman wurde auch gut dargestellt.
Auf jedenfall war der Film sein Geld wert und nicht nur Fans sollten sich den Film anschauen.
Joa, gestern gesehen... und doch positiv überrascht. Nach dem, was ich so gelesen und aufgeschnappt hatte, war mein Interesse an dem dritten Spider-Man (ich glaub, ich korrigiere gleich mal den Threadtitel) gegen Null abgeebbt, aber nachdem ich schon den ersten und zweiten Teil gesehen habe, musste der dritte ja doch irgendwie sein. Und siehe da, ich habe mich prächtig unterhalten.
Ich gebs zu, ich bin kein Profi, was die Comics angeht. Ich kenne die Story nur grob und hab zwischenzeitlich nicht einmal eine Ahnung, welche Sidestory der Comics zu welchem Spider-Man-Universum gehört (Scarlet Spider, anyone? - ich wüsste gern wie die Klonsaga ausgegangen ist, ich kenne nur den Teil, wo der dritte Klon auftaucht und dieser Weirdo jedem erzählt, dass sie alle nur ein Klon sind und ein Gwen Stacy-Klon sich auflöst und bla, aber das ist eine andere Geschichte, zurück zum Film) - wo war ich? Ach ja, von daher kann ich nicht einmal drauf pochen, was denn alles so kontraproduktiv hinsichtlich den Comics ist - aber das ist ja bei Realverfilmungen nahezu immer so.
Einzig gestört hat mich wirklich die Jazzclub-Einlage. Diese war irgendwie doch unnötig, Parker hätte Stacy auch einfach vor MJs Augen absabbern können, das hätte es auch getan, als dem sehr unbeholfen wirkenden Parker (wann hat der jemals Tanzstunden genommen?) sowas anzudichten.
Ansonsten fand ich jegliche Dialogsbetonte Szenen, etwa die mit Tante May oder MJ von der Länge hervorragend. Nichts hat mich gelangweilt, wie es beim zweiten Teil zwischenzeitlich schon der Fall war. Nichts destotrotz war Doc Ock ein wesentlich besserer Bösewicht als der Sandman, der mir einfach zu verdammt unbesiegbar war.
Am Interessanten bei Spider-Man ist tatsächlich die Charakterentwicklung. Wenn man sich ansieht, wie Peter Parker vom schlacksigen Teenager, der sich erst einmal an seine neue Kraft gewöhnen muss zum zwiegespaltenen jungen Erwachsenen zwischen Liebe und Ruhm/Ehre, zum racheerfüllten Mann entwickelt, frage ich mich wirklich, wie man sagen kann, dass Tobey Maguire das schlecht gespielt hat. So viele Facetten eines Charakters sieht man sonst nur in einer extrem langen Serie. Beeindruckend.
Kirsten Dunst hat mich zum ersten Mal in einem Teil auch nicht genervt, wahrscheinlich, weil man ihre Gefühle dieses Mal sehr gut nachempfinden kann. Bisschen schade fand ich, dass man sich offen gehalten hat, ob man sie nicht doch noch zu einem vierten Teil überreden kann. Ich hatte mich auf ihren Tod gefreut.
Venom war geil. Mehr muss man dazu nicht sagen.
Alles in allem ein guter Film!
Ich war gestern in dem Streifen, und um ehrlich zu sein hab ich mich riesig darauf gefreut, denn immerhin waren die ersten beiden Teile nahezu perfekt für das, was sie waren - besser hätte man einen Comic Book Film einfach nicht inszenieren können. Und da Sam Raimi sowieso mit einer der talentiertesten Regisseure der heutigen Zeit ist und fast die gesamte Cast aus den ersten beiden wieder mit dabei war (was sehr wichtig für die Kontinuität ist - genau das war schon das große Problem der ersten Batman Quadrilogie, denn ab Batman Forever war es wirklich kaum noch zu erkennen, dass die Story von Batman und Batman Returns fortgesetzt wurde oder dass sie überhaupt im selben Universum spielen, und das liegt nicht nur am ständigen Wechsel des Batman Darstellers) und der Trailer sowieso verdammt cool war - was hätte da schon schief laufen können?
Tja...leider so einiges, auch wenn der Film letzten Endes immer noch gut war.
Was mir schon nach wenigen Minuten aufgefallen ist sind die schwächeren schauspielerischen Leistung fast der gesamten Cast (Bruce Campbell und J.K. Simmons mal ausgenommen...leider war ich auch der einzige in unserem prallgefüllten Kino, der Campbell noch aus Evil Dead und Army of Darkness kannte, aber ich hab mich prächtig amüsiert über sein cooles Cameo...obwohl sein Gastauftritt in Teil 1 noch ein bisschen cooler war. ^^). Besonders Tobey Maguire wirkte zum Teil überraschend steif und unnatürlich, besonders als "Evil Peter". Das hat mich dann doch sehr überrascht, denn normalerweise hätte man erwarten können, dass er nach seinen hervorragenden Leistungen in S-M 1 & 2 noch mehr in seine Rolle geschlüpft sei. Kirsten Dunst blieb vollkommen blass, genauso wie Bryce Dallas Howard, deren Auftritt im Vorfeld fast schon überbewertet wurde - sie dient eigentlich nur als "McGuffin" für Venoms Entstehung. James Franco war gewohnt solide, während Topher Grace irgendwie fehl am Platz wirkt als künftiger Superschurke.
Auch die Dialoge und Liebesszenen waren teilweise eher peinlich denn überzeugend, anders als bei 1 & 2, was wohl zum Teil an den Schauspielern liegt als auch an der in die Länge gezogenen Story (im Kino, in dem ich war, haben einige lauthals gelacht ob einiger Dialogzeilen und Liebesszenen, auch genervtes Stöhnen und Kopfschütteln war zu vernehmen und zu sehen...).
Das schlimmste jedoch ist die Tatsache, dass der Film vollkommen überladen ist und es dabei nicht schafft, eine vernünftige und (zumindest für einen Comic-Film) logische Story zu erzählen. Im Ernst, einige entscheidende Plot-Aspekte wirkten wirklich SEHR willkürlich und fast schon peinlich. Wie schon vorher erwähnt wurde wäre da zum Beispiel der Komet, der den Symbionten auf die Erde bringt...WTF?! *Poof*, da landet er ganz lautlos und zufälligerweise genau neben dem Netz, auf dem Spidey und MJ sich aufhalten, und keiner merkts. Als ich das sah, war ich echt geschockt davon, dass Sam Raimi so eine billige Erklärung für das Auftauchen dieser Substanz parat hatte - und dafür haben die 2 Jahre am Drehbuch geschrieben? Die Variante, in der die Substanz im Zuge einer Weltraummission von Jamesons Sohn als Fundstück aus dem All auf die Erde gebracht wird und präsentiert wird, ist da weitaus besser und zumindest etwas logischer. Und hat Peters Professor überhaupt irgendwelche höheren wissenschaftlichen Instanzen über diese Substanz informiert? Ich meine, es ist ja nur ein sensationeller wissenschaftlicher Fund...
Auch die Entstehung von Sandman war zwar cool gemacht, aber eher peinlich in ihrem Zustandekommen und absolut aus der Luft gegriffen...viel zu zufällig und willkürlich.
Und was soll man zu Venom noch sagen...ich bin zwar kein Comic Fan, aber trotzdem ist es doch irgendwie idiotisch, Venom gegen Ende einzuführen und auf die Art und Weise zu verschwenden. Sorry, aber langsam erinnert das Ganze an die Batman Quadrilogie, in der Film für Film die besten und bekanntesten Schurken verschwendet wurde, so dass für einen eventuellen 5ten kaum noch ein vernünftiger übrig geblieben wäre (wie hieß es so schön auf asgonybooth.com? Joel Schumacher hätte dann wahrscheinlich den Rat Catcher und King Tut in Batman 5 gebracht...). So ist es auch in Spider-Man mittlerweile, und es bleibt nur zu hoffen, dass der eine oder andere sein Comeback geben wird...bei Venom hoffe ich immer noch, und wer weiß, was wirklich aus Octavius in Teil 2 geworden ist...Drehbuchschreiber finden ja immer passende Alibis für sowas, auch wenn Doc Ock wohl eher auf Spidey´s Seite wäre bei einer evtl. Rückkehr.
Auch das CGI in diesem Teil war überraschend schlampig an einigen Stellen, besonders wenn man sich einige Szenen mit der schwarzen Substanz und Venom selbst anssieht - nicht wirklich überzeugend.
Na ja, vielleicht könnte ein 4ter Teil ja einiges wieder ins rechte Licht rücken. Eine Rückkehr von Venom wäre da zum Beispiel die Rettung der Würde des Charakters, denn wie gesagt, in Spider-Man 3 war er doch ziemlich verschwendet. Interessant wäre auch mal eine Allianz Spider-Mans mit ehemaligen Schurken...Octavius, wenn er denn überlebt hat, oder Sandman...bin mir sicher, dass er sich mit Spidey einlassen würde, wenn es um eine gute Sache geht und wenn das Drehbuch in der Hinsicht stimmt.
Trotzdem war der Film immer noch gut und eher eine Enttäuschung auf hohem Niveau. 8/10 würde ich ihm mal spontan geben, aber Film des Jahres wird er für mich persönlich eher nicht werden...zumal 300 mich dieses Jahr schon weit mehr überzeugt hat. ^^
Trotzdem ist es ein bisschen schade, dass seit Star Wars Episode III mich kein Film mehr so richtig umgehauen hat...Star Wars war halt, genauso wie Herr der Ringe, immer ein besonderes Erlebnis im Kino, und da beide Serien lange zu Ende sind, fehlt dem Kino ein solch bombastisches Effekt-Epos, dass die Sinne berauscht und einfach Spaß macht. Die Star Wars Prequels und HdR waren da wirklich die letzten, und solcher Schund wie Narnia oder Eragon wirkt gegen diese beiden Größen eher peinlich...bleibt zu hoffen, dass Pirates of the Caribbean - At World´s End wieder ein solches Ereignis wird. Potential hatte ja schon der 2te...