Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
Welcher Wal ^^ ?
Das erinnert mich jetzt irgendwie an Per Anhalter durch die Galaxis. Hmjo, wird wohl nichts wichtiges gewesen sein ...
Du warst nicht bei dem Wal?! Schäm dich
Wenn du durch die Wolkendecke fliegst, kannst du dort einen fliegenden Wal antreffen, der genüsslich am Himmel seine Runden zieht. Der hat mächtig viel zu erzählen, und ich bin da immer gerne hin, das hatte was ^__^

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Und nur vier verschiedene solcher Angriffe für Dahna sind mir etwas sehr wenig. Warum haben nicht wie vorher alle Charaktere wieder gleich viele Techniken?
In Grandia 1 gab es auch eine unterschiedliche Anzahl pro Charakter. Aber ich versteh dich schon ^^
Die Sache ist ja auch, viele der von dir genannten Effekte gibt es ja. Allerdings eben in der Form, dass man sie durch aufleveln der Specials erhält. Ich denke einfach mal, dass sich GameArts entweder nicht traut, das herauszunehmen (das gibt's in immer wieder ähnlicher Form ja seit Anfang an), oder, wie du sagtest, sich ausruht.

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Oder wie wäre es mit richtigen Limittechniken? Verzweiflungsattacken, wenn die Charaktere nur noch wenige HP haben.
Da fällt mir spontan Millennias Rage im zweiten Teil ein
Aber das hat damit natürlich relativ wenig zu tun, kontrollieren konnte man es nicht wirklich, und neue Angriffe hat sie ja damit auch nicht ausgeführt.

Ich würde fast meinen, GameArts hat ein Problem mit Tradition und Weiterentwicklung. Auf der einen Seite wird sich krampfhaft an Sachen aus alten Teilen geklammert (die sich wiederholenden Monster und deren Angriffe z.B.), auf der anderen werden Dinge, die vielleicht eher zu einer Tradition hätten werden sollen (das typische Logo, die Carros und dergleichen), über Bord geworfen, vielleicht aus eben dem Grund, dass man nicht zu traditionell wirken will.
Gerade beim KS ist man da wahrscheinlich besonders vorsichtig. Sollte jemals ein Grandia IV auftauchen, wird man ja sehen, ob GameArts sich zu neuem traut, aber bis dahin muss ich für mich sagen, dass ich die Spiele trotzdem gerne spiele, trotz, und manchmal vielleicht auch gerade wegen, den Ähnlichkeiten untereinander.