Spieleschock - Plötzlich ist alles anders... These: Früher waren die Spiele besser

[Squall2k]

Ich empfinde es eher als umgekehrt. Vice CIty, NFSU, Fear oder DOom3 waren für mich während der ersten...hmm...vielleicht zwei STunden, ganz unterhaltsam.

Danach wurden sie aber stinklangweilig. Besonders bei Fear und Doom3. Das kann aber auch daran liegen, dass ein Ego Shooter schon einiges mitbringen muss um mich zu begeistern.

Der letzte der das konte war Deus Ex...danach kam in diesem Genre bisher nur totaler Mist raus. (HL2 hab ich noch nich ausprobiert, deswegen schließe ich das mal aus). Aber DOom3 und meine Hoffnung F.E.A.R waren absolute Schlaftabletten. Wenigstens haben die Kämpfe bei F.E.A.R einigermaßen fasziniert, aber das hielt ach nicht lange an.

Der Langzeitspielspaß ist bei den neuen Spielen einfach unter aller Sau, da die INnovationen fehlen, das ist meine Meinung. Deswegen spiel ich auch fast nur noch RPGs, da die mich wenigstens durch die Storys fesseln können.

Meine ganzen Lieblingsspiele, die nicht zum RPG-Genre gehören, sind uralt. DeusEx ist da noch das jüngste. Das Älteste denke ich ist SHANNARA. Das SPiel habe ich geliebt und als 12jähriger habe ich am Ende Rotz und Wasser geheult^^


AUsserdem verachte ich RockstarGames. Den ersten GTA Teil habe ich noch mit Lust gespielt, aber was die mittlerweile fabrizieren ist einfach widerlich. Ich meine, das soll jetzt keine Diskussion über Brutalität in Videspielen werden, aber Rockstar ist einfach eine Spieleschmiede, deren Spiele nur durch ihre Brutalität zu interessieren wissen.

Was ich damit sagen will ist, dass RockstarGames ein Beispiel für die mangelnde Innovation in dier SPieleindustrie ist. Unlineare und frei begehbare Areale gabs schon vor GTA. Das einzige was geändert wurde ist, dass man nun die Menschen denen man begegnet auf unterschiedlicere Art und Weise das Licht ausknipsen kann.

Wer keine Ideen und sonst auch nur Kefir im Hirn hat, macht SPiele wie Manhunt.

Fazit: Jop, früher waren die SPiele besser^^