Ein kleiner Nachtrag^^
Bei "A beautifull mind" bin ich auch jedesmal gegen Ende des Films zu tränen gerührt, als die Professoren ihm zur Annerkennung ihre Füller reichen.
Auch ein sehr schöner Film...
Ein kleiner Nachtrag^^
Bei "A beautifull mind" bin ich auch jedesmal gegen Ende des Films zu tränen gerührt, als die Professoren ihm zur Annerkennung ihre Füller reichen.
Auch ein sehr schöner Film...
--Wegen Werbespam gebannt! ~ Knuckles
Oh man...
In hab schon ziemlich oft bei Filmen geweint...das sind jetzt nur ein paar Beispiele:
-Armageddon hat mich das erste mal sehr gerührt...da hab ich geheult wie ein Baby...
-Die Folge von Buffy bringt mich sogar heute immer noch zum heulen.
-Verschiedene Desperate Housewives Folgen z.B:
-Bei The Nightmare before Christmas finde ich das Ende super schön. Bei solche Happy Ends steigen mir immer die Tränen in den Augen...
-Elfen Lied...brauche ich was dazu zu sagen?Ich glaube alle die schon mal alle Folgen geguckt haben wissen was ich meine...
--Look around, look around, at how lucky we are to be alive right now.
Am meisten berührt haben mich King Kong und Caesar, obwohl man komischerweise bei beiden Filmen schon beim ersten Mal sehen weiß, was am Ende passieren wird.
Ebenfalls war ich am Ende von Jeepers Creepers 1 irgendwie traurig.![]()
--Realität ist die Illusion, die aus Mangel an Alkohol entsteht.(Irisches Sprichwort)
-Edward mit den Scherenhänden
Gegen Ende war es für mich unerträglich mitan zusehen, wie die Bewohner Edward diskriminiert haben, obwohl er doch nur gutes vorhatte ;_;
(Aber die Szene mit dem Wasserbett war lustig)
-Harry Potter 4
Im Buch hat es mich nicht sonderlich erfasst, aber in der Szene, in der Harry und der Tote Cedric vor dem Labyrinth landen...da kommen einfach die verschiedensten Gefühle hoch. Harry ist schrecklich traurig währen die feiernde Umwelt erst langsam begreift was passiert ;_;
geweint noch nie, aber sehr sehr nahe drann:
big fish
leon der profi
edward mit den scherenhänden war ich auch sehr traurig am ende, aber wenn man denkt, dass er von seiner freundin nie vergessen wird und im schloss in seinem eliment mit der schnibbelei ist und etwas gutes in seiner existenz gefunden hat, indem er seiner freundin schöne winter erschafft. kann man es besser verstehen. und vielleicht traut er sich wieder einmal runter, auch wenn ich es nicht glaube. mir hat er besonders leid getan, als er seinen eigenen vater versehentlich umgebracht hat und versuchte, ihn wieder aufzuwecken
ausserdem hat tim burton und ehrlich gesagt auch ich, eine andere vorstellung von einem positiven ende. corpse bride, edward mit den scherenhänden, the melancholy of ouhstern boy ect. der tot oder das alleine gelassen werden einer figur muss nicht unbedingt schlecht sein, wenn sein leben positiv verlaufen ist oder zumindest kurz vor dem tot noch freude am leben hatte. und manchmal ist es einfach eine erlösung für eine figur um nicht mehr leiden zu müssen. merkt man vielleicht auch an paar von meinen geschichten.
und eigentlich merkt man an sehr vielen figuren von tim burton. nightmare before christmass, corpse bride, edward mit den scherenhänden, beetlejuice ,big fish, melancholy of ob and other storys das auch skurilste, tote oder einfach verrückte figuren ihr eigenes leben haben und in ihrere eigenen kleinen welt glücklich sein können.
Geändert von Leon der Pofi (09.02.2007 um 16:08 Uhr)