Künstler dichten nicht immer "surreale Sachen".Zitat von TubE
Die Pest gibt es immernoch, sie ist nur uninteressant für die Medien, die nur Profit wollen.
Ein Künstler will nichts erfassen.
Es gibt keine Fehler, die der Leser bemerken kann, nur Kritikpunkte. In einem Gedicht kannst du auch keine Satzzeichen verwenden, wenn der Sinn dabei rüberkommt. Ich schrieb schon Gedichte... wenn du die deinem Lehrer als normalen Text verkaufen würdest... er würde sich an den Kopf fassen... verstehst du, was ich meine?Zitat von MouseChaser
Auch, wenn ich nicht gerne Gedichte kritisiere, die eine Hausaufgabe darstellen, hier mache ich es (immerhin wurde etwas aus Automobilität hinzugefügt).
Es mag stimmen, dass es sich nicht recht flüssig liest, aber noch schlimmer finde ich, dass der Künstler sein eigenes Gedicht nicht mit Kraft und Änderung vorliest. Will sagen: Das kannst du auch noch besser!
Ach und, wenn du unbedingt auf Anmerkungen zur Form bestehst:
2. Strophe: "Wege" und "träge" reimt sich nicht (ein "unsauberer Reim").
4. Strophe: "Viere' " ist keine Abkürzung, für das Wort "Vieren"
Hier endet meine kurze Formkritik, ich denke mir, du willst lieber etwas lesen, dass dein Gedicht deutlicher verbessern könnte.
Dass die Pest schon in der 3. Strophe angesprochen wird, finde ich schade. Auch die Überschrift hätte anders lauten können (z.B. das "schwarze Tier"). Du hättest durch das Ende, wie es da schon steht eine Pointe entstehen lassen können.
Die 3. Strophe bezieht sich nicht auf das Ende der 2. Strophe, deswegen nicht flüssig zu lesen.
Entschuldige, dass mein Post hier so unstrukturiert ist, aber ich schrieb es in Hast.
Noch Fragen, oder... willst du noch mehr Kritik?