Puah...Ich hab zwar mit meinem Erwerb von knapp 500 g Grüntee den angeblich "beliebtesten Grüntee Chinas" aus Hangzhou mit nach Hause importiert (wobei die Auskunft zur Qualität von selbstverständlich unparteiischen Ortsansässigen kam ) aber genaure Gedanken über die Zubereitung habe ich mir nur dann gemacht, wenn mir gerade wirklich so langweilig war, dass ich die nötige Zeit und Stimmung aufbrachte, dass Teekochen zu einer recht entspannenden und zeitraubenden Aufgabe zu machen.

Ansonsten hab ich mich an das chinesische Vorbild gehalten.

  • Behälter nehmen
  • Stoß Blätter reinwerfen
  • Nicht mehr ganz kochendes Wasser draufkippen (Wasserkocher sparen Energie)
  • Zunge verbrennen


Und ehrlich gesagt konsumiere ich Heissgetränke wie Tee und Kaffee oft in solchen Massen, dass für die Zubereitung nur das Kriterium "trinkbar" gilt. Wobei ich den Kniff mit dem entkalkten Wasser mal rein aus Interesse mal anwenden könnte...