Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte
Ergebnis 21 bis 40 von 43

Thema: An alle Hobby-Autoren!

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Wie wärs mit einer rihctigen Geschichte?

    Autor:William Smith
    Titel:2 Minuten

    Ich höre Metall. Ich höre ein Kratzen. "Du hast doch nicht gedacht das du uns entwischt?" sagt ein Mann.Er steht in der Tür. Es sieht so aus als male er mit seinem Schwert etwas in den Boden.Er trägt eine mit Rüstung einem grünen Wiesel auf der Brust. Und er hat schwarze, leicht lockige Haare. Sie sind vollgeschwitzt, er muss wohl gekmpft haben. Die schwache Beleuchtung des Zimmers erlaubt es mir nicht sein ganzes Gesicht zu sehen. "Schönes Zimmer hast du da", sagt er und läasst seinen Blick schweifen. Er guckt auf mein Bett, das mit roten Schleiern verziert ist. Dann fällt sein Blick auf den Dolch auf dem neben der Tür stehenden Tisch. "Rot war die Lieblingsfarbe deiner Mutter" sgt er und nahm den Dolch, danach hielt er sein Schwert Waagerecht und versperrte damit die Tür "und Dolche waren die Lieblingswaffen deines Vaters,Isaja". Mich traf es wie ein Blitz. "Wieso kennen sie meinen Namen?" fragte ich. Das ergab keinen Sinn. Da flog mir der Dolch um der linken Wange vorbei. Der Mann lächelte. "Dein Vater rettete mir einst mein Leben, deswegen gebe ich dir 2 Minuten." "Wo ist der König?" schoss es aus mir raus. "Geh, Isaja, du hast nur 2 Minuten, sonst muss ich dich töten"
    Er schien zu weinen...........



    Das literarische Meisterstück,niedergeschrieben in 5 Minuten

  2. #2
    Die Geschichte find ich echt klasse.
    Du wolltest uns sicher erstmal auf die falsche Fährte führen,was

  3. #3
    Es war eine Parodie auf Baron Münchhausen

    PS:
    Ich hab kein Rechtschreibprogramm

    Bald folgt eine neue Geschichte
    für alle meine Fans

    Geändert von Hart (03.03.2006 um 12:33 Uhr)

  4. #4
    Autor: Hartmut
    Titel: Die 17 Ziegen

    Ich knie in einer Art Bankstellung. Vor mir ist eine Pfütze aus Blut und Wasser. Es stammt von mir. Die Luft ist stickig. Das atmen fällt mir schwer. Und ich bin
    hungrig, nach Speise,Wasser und Licht. Ich sitze auf einem Vorsprung einer Steilwand mitten im Schatten. Unten versucht das verdammte Monster mich zu erwischen. Jedoch ist die Wand zu steil. Es ist hässlich. Wie Hund, nur mit Zähnen wie ein Hai statt denen eines Hundes. Wieviel das wohl sind, vielleicht 100. Und die Beine sind 3mal so lang. Diese Dinger können sogar auf 2 Beinen gehen. Zum Glück nicht lange. Igendwie zieht meine Hand. Und sie juckt. Vielleicht liegt das an dem Blut das an meiner Hand ist. Es trocknet und zieht sich zusammen. Wenn es doch nur mein Blut wäre. Es ist das meine Freundes.
    Und es war meine Schuld. Wir mussten hier runter. Wir wurden ier runter gebracht. Und beim Kampf, da flog meine Axt weg, und sie traf ihn in die Schulter. Er schrie, und dann wurde er zugedeckt mit den VMonstern. Ich konnte mich knapp auf diesen Vorsprung retten.


    pug,was 5mintuen alles bewirken können

  5. #5
    @Hart:
    Mir gefällt der Stil irgendwie nicht...

  6. #6
    nP
    das war auch ganz schnell reingetippt

    und, was ist mit meiner ersten Geschichte?

  7. #7
    Wenn da eine Handlung oder Pointe ist, hab ich sie übersehen.

  8. #8
    Vergiss es einfach, ich bin auch so glücklich.

  9. #9
    das ist schön

  10. #10
    Ein größerer...

  11. #11
    @Blotus: Lass mal das Pushen, schon ein Dreifach-Post...
    Ich will jetzt nicht Pseudomodden, aber wenn du weitermachst ermahnt dich nochmal jemand...

  12. #12
    Zitat Zitat von Blank
    @Blotus: Lass mal das Pushen, schon ein Dreifach-Post...
    Ich will jetzt nicht Pseudomodden, aber wenn du weitermachst ermahnt dich nochmal jemand...
    Also ich finde es nicht so schlimm,das er das macht. er sucht doch sozusagen Ressourcen und er hat es ja in gewissen Zeitabständen gemacht,ode?

    [PS]
    Am Wochenende folgt noch nen Band von mir

    ~Naz

  13. #13
    Zitat Zitat von Blank
    @Blotus: Lass mal das Pushen, schon ein Dreifach-Post...
    Ich will jetzt nicht Pseudomodden, aber wenn du weitermachst ermahnt dich nochmal jemand...
    Wieso denn, wenn das Thema noch aktuel ist (für ihn) kann er es doch pushen.

  14. #14
    Freu mich schon Nazira ^^
    @Blank:
    Ist aber pseudomodden und ich hab immer zwischen den Posts gewartet -.-

  15. #15
    Ich weiß nicht ob man da noch mitmachen aknn aber ich habe hier den Anfang der Grandybel:

    GEschrieben: Bose
    Titel: Steht in den ersten zwei Zeilen

    Das erste Buch UiD

    Die Erschaffung der UiD Welt

    Am Anfang schuf Grandy Maps und Story.

    Uid was noch leer und öde gemappt,
    Wsser bedeckte sie und wogendes nichts,
    und über den Fluten schwebte der Mauszeiger.

    Da klickte Grandy auf die Verküpfung
    und der Maker startete.
    Und Grandy sah den Maker an: Er war gut.
    Dann löschte Grandy den gesamten Standart Müll herunter.
    und nannte den Helden Grandy,
    seine Frau Libra
    Es wurde Nacht und wieder Morgen,
    der erste Tag.

    Dann sprach Grandy:
    "Im Wasser soll eine Map enstehen,
    ein Beispiel an genialen Mapdesign!
    So geschah es: Grandy machte eine Map
    und trennte sich so
    von den Sche..
    Spielen.
    Und Grandy nannte die Map Düsterburg
    Es wurde Abend und wieder Morgen:
    Der zweite Tag.

    Dann sprach Grandy:
    "Das Wasser unter dem Bildschirm
    soll sich alles an einer Stelle sammeln,
    damit das Land hervor tritt."
    So geschah es.
    Und Grandy nannte das Land Düsterburg,
    die Sammlung der Ideen nannte er Ideen
    nd Gott sah das alles an: Es war gut

  16. #16
    Dragon Tears:
    Als ich ward wach an einem schönen morgen,
    da mich griff an ein Roboter, schon schnell besiegt er war und es schon kamen mehr, die auch besiegt sein schnelll und es kam noch eine Schar, aber diesmal nicht sehr klein denn diesmal ward dabei auch ein Führer von ihnen.
    Ich ihn zu besiegen fand leicht und war es auch doch nun kam er auch...
    der Dämon der verändern sollte mein Leben geschickt um mich zu töten!
    Der nicht einfach zu besiegen war denn ich schon schwer angeschlagen gewesen, er mich stoss zurück in das Mittelalter wo es schwer war sich zurechtzufinden, und wirre immernoch in dieser Zeit herum.


    Maded by Crime.

    *geht das so???*

  17. #17
    Es gab im MA keine Roboter...

  18. #18
    Holla, ich bemerk den Thread erst jetz ;__;
    Ich würd gern auch n Buch haben oder mehrere, wenn's geht o.ô
    In den Credits will ich mit "Knopey" erwähnt werden und die Bücher selbst sollen wenn möglich von den Autoren Knopus van Glorus und Spreden ow Gae geschrieben sein.

    zu Buch 1:
    Geschrieben von Knopus van Glorus
    Titel: Vampire's Trial
    Dunkelheit... Licht...
    Die wohl bekannteste und langwierigste Schlacht.
    Äonen über Äonen bekämpfen sie sich gegenseitig...
    Dunkelheit... Licht...
    Es war einst eine Gruppe, die sich zusammenschloss.
    Zusammenschloss, grausamste Rituale und blutigste Messen abzuhalten.
    Sie waren Diener der Nacht und erfüllt von Schatten.
    Ihre Existenz wurde mit der Zeit langsam, doch sicher, publik. Man gab ihnen viele Namen, doch jener, der sich einbrannte, war der "Schattenorden".
    Viele Leute schlossen sich dem Schattenorden an, die grausamen Rituale und Sitzungen durchzuführen.
    Andere wiederum stellten sich gegen sie. Die, die sie gegen das Unheil des Schattenordens kämpften, hießen sich selbst der "Heilige Orden".
    Auch der heilige Orden wuchs mit der Zeit. So gewannen beide Parteien stetig an Stärke. Ihre Mächte waren immer ausgeglichen. So weilte der Kampf mehrere hundert Jahre...

    Der Rest des Buches ist verwaschen oder rausgerissen oder so... Spoilerschutz :P

    Buch 2:
    Geschrieben von Knopus van Glorus
    Titel: Ein Morgen unter Worten
    ... Und dieses mal für immer...

    "... Und dieses mal für immer...",
    sagtest du und weintest nicht.
    Ich sah dich an und
    vertränt war mein Gesicht.
    Es war als sähe ich in dein Herz.
    Ein Ort, voll Trauer und voll Schmerz.
    Es war so finster wie noch nie.
    War das etwa die Ironie?
    Die Ironie, von der du sagtest,
    sie bliebe und sie gehe nie?
    Die Ironie von der du sagtest,
    sie schlächte wie ein Schlächter das Vieh?
    Ironie? Nein, das wollte ich nicht verstehen.
    Unerwiderte Liebe ist noch viel schlimmer.
    Ich wusste, du würdest jetzt gehen.
    ... Und dieses mal für immer...

    "... Und dieses mal für immer..."
    Hörst du meine Worte nicht?
    Ich sitze alleine in meinem Zimmer
    und höre wie die Stille mit mir spricht.
    Sie spottet! Sie spuckt! Sie lacht mich aus!
    Doch das soll mich jetzt nicht stören.
    Oh komm zu mir. Hier bist du zu Haus.
    Lass es mich erneut für dich schwören!
    Mein herz schmerzt, denn zu mir willst du nicht,
    ich sitze alleine in meinem Zimmer.
    Ich will dir sagen, Ich liebe dich!
    ... Und dieses mal für immer...

    Mein Schlaf

    So düster, so leer, so still, so kahl.
    Das Land, so wüst, so tot, so fahl.
    Alles so dürr, voll Staub, voll Sand.
    Knochen dort, wo einst Leben stand.

    Mein Blick durchwandert das halbtote Land.
    Ich rieche es, hier ist alles verbrannt.
    Mein schlagendes Herz ist hier das einzige Licht.
    Ich sehe es, in dieses Land passe ich nicht.

    Ich reite auf Wolken, so stell ich mir vor,
    Reit' weiter, reit' weiter, immer höher empor.
    Ich blicke herab auf das Land, ach so krank.
    Noch immer der Anblick, der selbe Gestank.

    Ich reite weiter, auf in eine andere Welt.
    Will wissen, was sie bereit für mich hält.
    Ich sehe ein Land voll Freude und Glück.
    Ich öffne die Augen - Ich bin zurück.

    Sie

    Sie ist wie der Mond.
    Ist fern und doch nah.
    Ein Blick, der sich lohnt.
    Sie ist wunderbar.
    In tiefster Nacht
    ein einziges Licht.
    Sie ist nie zu greifen,
    doch weg ist sie nicht.
    Sie wandert und wandert
    und bleibt niemals stehen.
    Wer immer sie anschaut,
    will sofort mitgehen.
    Sie ist silberner Schimmer,
    so rein und so weich.
    Sie ist offen, ehrlich
    und ein Geheimnis zugleich.

    Sie ist wie die Sonne
    am Horizont so fern.
    Sie geht, doch kommt wieder.
    Man sieht sie so gern.
    Sie ist rotes Feuer
    und güldener Schein,
    die prachtvolle Scheibe
    in all ihrem Sein.
    Ihr Lächen schenkt Freude
    und Frohsinn und Glück.
    Ihr Odem haucht Leben
    in Körper zurück.
    Sie ist wie die Sonne,
    die Sinne erfrischt.
    So warm, wenn die Sonne
    im Sonnenuntergang erlischt.

    Sie ist wie die Zeit,
    die an uns vorbei zieht.
    Man will sie anhalten,
    sobald man sie sieht.
    Man kennt keinen Anfang,
    kein Ende in Sicht.
    Wünsche währen auf ewig,
    verlieren will man sie nicht.
    Sie ist weiß wie der Tag
    und schwarz wie die Nacht,
    ein Wunderwerk
    in ihrer nächtlichen Tagespracht
    Sie ist wie eine Rose,
    die Blüte aus Gold.
    Oh goldene Rose,
    komm bleibe mir hold!

    Niemals könnt' ich sie verletzen,
    selbst ein Gedanke wär' fatal.
    Jede Bosheit ein Verbrechen,
    jede Arglist eine Qual.
    Niemals würd' ich sie fortschicken,
    hinaus ins weite, weite Fern.
    Wer würde sie schon nicht wollen,
    so einen selt'nen, selt'nen Stern.
    Sie ist wie der weiße Mond.
    Sie ist fern und doch so nah.
    Sie ist wie die glüh'nde Sonne
    am Horizont, so wunderbar.
    Das gold'ne Blütenkleid meiner Rose,
    fest halt' ich es und verliere es nie.
    Das schallende Klingen, das warme Rauschen.
    Ich bin so dankbar, dankbar für sie.

    Ein Kindlein

    Ein Kindlein, das in Erde steht,
    froh sein grünes Haupt erhebt,
    liftet eine Stimme fein
    singt sein Lied in die Welt hinein.
    Froh mag sein Lied vielleicht klingen,
    sanft die Arme im Wind schwingen,
    Arg doch ist sein Leben dort,
    wünscht sich an einen fernen Ort.
    Stehn auch Freunde Arm in Arm,
    schützt ihn niemand vor der Harm.
    Mutter, Vater stehen dort zwar,
    Gemeinschaft ist wie Wasser klar,
    Massig Raum, simpel wär's Gehen,
    dennoch bleibt das Kindlein stehen.
    Kindlein kriegt all' was es will,
    weint dennoch heimlich und ganz still.
    Birgt Leben in sich, ist ein Hirt,
    der vielen Lebewesen Wirt.
    Fröhlich scheint's; ein festes Glied,
    dennoch singt's ein Klagelied.

    Ein Kindlein, das in Erde steht,
    kärglich sein Stimmchen erhebt.
    Wimmert, doch froh will es sein,
    ist am Ende ganz allein.
    Freunde hatte es einmal,
    um ihn 'rum ist alles kahl.
    Wo einst Freund und Vater war,
    ist Verwüstung ganz und gar.
    Leichen sieht es es weit und breit.
    Jeder tot mit all der Zeit.
    Leichen hier, Kadaver dort.
    Am ersehnten fernen Ort
    Kindlein nun letztendlich steht,
    hat sich aber nicht bewegt.
    Niemand hat den Tod gehemmt,
    der selbe Ort ist nun so fremd.
    Fröhlich ist das Kindlein nicht.
    Entdeckt im Osten Sonnenlicht.
    Früher einst war's ihm ein Glück,
    heut bleibt nichts als Kälte zurück.

    Ein Kindlein, das in Erde steht,
    zornig seine Arme hebt.
    Nimmer mehr wird es im Leben
    sowas wie sein Früher geben.
    Regen tropft, oh wie es wettert!
    Langsam Rinde von ihm blättert.
    Nebelschwaben drohend johlen,
    kommen, um's Kindlein zu holen.
    Wabernd unterm Morgenrot
    lauert stumm schweigend der Tod.
    Weil es an ein Morgen glaubt,
    hebt's Kindlein noch einmal sein Haupt.
    Es weiß, dass es auch sehr bald fällt.
    Noch ein Baum wen'ger auf der Welt.
    Kälte überkommt all seine Glieder.
    Es legt zur endlosen Ruh sich nieder
    Ein Kindlein, das in Erde liegt
    in ewige Ruhe sich begiebt.
    Es weiß, nun endlich stirbt es auch.
    Eisig kalt ist sein letzter Hauch.


    Das muss nicht alles übernommen werden.

    So und nun zum letzten Buch:
    geschrieben von Spreden ow Gae
    Titel: Ich lehre dich das Zaubern
    Magier gegen Alchemisten. Dieser Krieg weilt schon ewig. Magier sind von Alchemisten gefolgt und Umgekehrt. Aber wieso? Was macht sie so anders? Etwa weil es das Wissen der Alchemisten ist, was die Magier begehren und die Weisheit der Magier, die die Alchemisten begehren? Wenn dem so ist, dann bin ich ein neues Wesen. Jawohl, ich berge Wissen, sowie Weisheit in mir. Ich schrieb viele Bücher und werde viele Schreiben. Einige sind an Alchemisten gerichtet, andere an Magier. Wenn du dieses Buch in deinen Händen hälst, bist du ein Alchemist und wenn du das nicht bist, so wirst du einen Teil meines Wissens erlangen.
    Magier und Alchemisten sind sich nicht unähnlich. Sie können Heilen und sie können töten. Nicht nur mit Waffen, nein. Mit Energie!
    Auch Alchemisten können Energie nutzen.
    Ich will dir zeigen, wie Alchemisten zaubern können.
    Es ist nicht viel, was man braucht. Es sind lediglich zwei Feuersteine und etwas Rum. Fülle eine Phiole mit Rum und zerschlage die Flasche mit den Feuersteinen. ...

    Zauber Feuer gelernt ^^
    und noch so ein paar andere
    so in der Art hab ich's mir jedenfalls gedacht. Wär cool oder? xD

    EDIT: Sorry für den endlos langen post o.ô

  19. #19
    Ich fand´s doch nciht schlecht.
    Aber ich ahbe gedacht der Stil wäre nicht so akzeptabel.Außerdme fand ich die anderen besser.

  20. #20
    Zitat Zitat von Hart
    Ich fand´s doch nciht schlecht.
    Aber ich ahbe gedacht der Stil wäre nicht so akzeptabel.Außerdme fand ich die anderen besser.

    Ganz ehrlich: ich verstehe die Geschichte nicht und auch nicht die Pointe, falls es eine hat oO"

    Desweiteren schlage ich dir vor, deine Texte im Word vorzuschreiben, damit der arme Threadersteller nicht alle Fehler korrigieren muss >___>

    Btw. der dritte Teil meiner kleinen Saga, folgt morgen...

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •