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Thema: "Mic in" und andere Mikrofonthemen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Anscheinend hilft es aber doch..
    Sämtliche Übersteuer-Störungen sind weg wenn ichs so einstell, und klingen tuts wie ges. gut. Es ist schon oft so gewesen, dass man mit einfachen Tricks teure (bzw. verzichtbare) Anschaffungen umgehen kann..

    Das Signal selbst ist ja eben nicht übersteuert, sondern wird es nur durch den zu empfindlichen Eingang, dessen Empfindlichkeit ich dadurch anpasse bzw. runterschraube.

  2. #2
    Zitat Zitat von RPGherm
    Anscheinend hilft es aber doch..
    Sämtliche Übersteuer-Störungen sind weg wenn ichs so einstell, und klingen tuts wie ges. gut. Es ist schon oft so gewesen, dass man mit einfachen Tricks teure (bzw. verzichtbare) Anschaffungen umgehen kann..
    Doch, es ist übersteuert, weil das Signal übersteuert dein Laptop erreicht.
    Dein Laptop regelt nur die Amplitude runter. Aber das Signal bleibt das selbe
    Schonmal an einem Oszilloskop gearbeitet?
    Dort kann man es besonders gut sehen, was passiert, wenn man die Amplitude ändert.
    Das Signal bleibt das selbe, nur die Spannung verringert sich.
    So ist das hier auch. Das Signal kommt übersteuert zum Soundchip an.
    Dies kann aber nur ein bestimmten Frequenzbereich annehmen, die Frequenzspitzen werden abgeschnitten. Dieses abgeschnittene Signal wird dann vom Laptop bearbeitet. Nun drehst du per Software die Amplitude runter, aber die abgeschnittenen Spitzen sind weg und das Signal nimmt extreme Verluste an.
    Es hört sich jetzt nicht so extrem übersteuert an, weil die Frequenz mit der Amplitude verringert wird und das Bass nun nicht so stark ist.
    Aber das Signal ist und bleibt übersteuert.

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