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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von masterquest
    Edit:
    Okay, extra nochmal für Dingsi: Wenn in diesem Post von "Linux" die Rede ist, sind damit Linux-basierte Systeme gemeint. Linux ist nur der Kernel, das Userland ist separate Software. Ich benutze jetzt trotzdem den Begriff Linux, weil das wahrscheinlich für den Großteil der Leute hier verständlicher ist (und ich zu faul bin, meinen Post nochmal zu überarbeiten ).
    Es bleibt trotzdem Schmarrn, denn nicht jedes auf dem Linux-Kernel basierende System benutzt z.B. Paketmanager. Genauso wenig den selben Windowmanager. Slackware, Ubuntu, Gentoo, Fedora, Kubuntu, Debian, alle verschieden. Man kann diese nicht zusammen in einer richtigen Diskussion als einziges gegen ein Windows stellen. Um mit Windows zu konkurieren muss man eh vor allen Dingen den Windowmanager dazu zählen, denn das ist, was der Standarddepp als "Windows" kennt. Und da gibts auf den meisten *NIX-basierenden System schonmal tausende. Gnome und KDE ganz vorn, danach alle *box, Enlightenment, XCFE, etc. Dann gibt es noch einmal Millionen von Dateimanagern, das ist das was direkt nach dem WM als "Windows" gilt. Und die Installation von Programmen kann auch in jedem System verschieden sein. Da geht es vom ultra-einfachen, einfacher als jede Windows-Installation, mit einem emerge programm, bis zum unglaublich komplexen Runterladen der Programm-Saucen und anschließend ./configure && make && make install. Natürlich kann man sichs auch schwer machen und eine Windows-artige Installation machen mit einem GUI-Assistenten machen.
    Das alles gilt übrigens nicht allein für Linuces, sondern auch für viele andere Unices (z.B. die ganzen *BSDs)
    Abwesend.

  2. #2
    Zitat Zitat von Dingsi
    Und die Installation von Programmen kann auch in jedem System verschieden sein. Da geht es vom ultra-einfachen, einfacher als jede Windows-Installation, mit einem emerge programm, bis zum unglaublich komplexen Runterladen der Programm-Saucen und anschließend ./configure && make && make install.
    Das war ein Beispiel und bezog sich auf gängige Systeme, wenn wir jede Ausnahme erwähnen, sind wir in einem halben Jahr noch nicht fertig. Und bei den meisten gängigen Distros kann man die meisten gängigen Programme über einen Paketmanager installieren. Ich habe auf meinem System ca. 5 Programme ohne Paketmanager installieren müssen, und bei der Mehrzahl davon war's auch nur das manuelle Saugen und entpacken eines Tarballs und kopieren eines Befehls aus der Readme auf die Shell. Und ja, ich weiß selbst, dass der Paketmanager nicht immer hilft, aber meistens tut er das. Und ich hab jetzt kein Bock auf 'ne Grundsatzdiskussion zu Paketmanagern oder irgendeinem ähnlichen Kram.
    Geändert von Lukas (21.02.2006 um 18:35 Uhr)

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