Ich kann weder Herr der Ringe gut leiden noch Star Wars...
Das mag sich zwar gut verkaufen, aber das haben sich die Harry-Potter-Bücher auch... he

Weiterhin:
Die Schwierigkeit bei Gut und Böse-Auseinandersetzungen ist, meine ich, dass es viel zu oft dabei bleibt.

Welche Beweggründe jemand in einem Spiel hat, ist mir persönlich meistens ziemlich egal: Wichtig ist, dass die Figuren mir symphatisch sind.

Ob sie dann die Welt retten oder nicht ist unwichtig.
Mit anderen Worten:
Es darf auf keinen Fall entsprechend geschehen, dass die Protagonisten zwar die Welt und Jungfrauen retten, für die Fünf-Tage-Woche kämpfen und nebenher noch Tyrannen stürzen, aber nicht symphatisch oder interessant sind.

Es verhält sich so, dass Schwarz-Weiß-Geschichten sehr anfällig für Monotonie sind, oder die Wendungen nur halbgar daherkommen.
Mit ergriffen-erhobenem Kinn
Nerq Y