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Ritter
Ich benutzte gerne das Gut/Böse Prinzip weil es am einfachsten ist ^^
Es ginge ja halt aber auch anders::
Ein guter Charakter (Held)
Noch ein guter Charakter (Bösewicht)
Kommt selten vor, kann aber auch passen, indem der "Bösewicht" einfach nur so dargestellt wird, als das er dem Helden persönlich was böses will und nicht gleich 'n Massensterben inklusive Weltherrschaft will ;-)
Das kennen wir ja alle, auch ein freundlicher Mensch kann mal angefressen von etwas/jemandem sein und würde dem etwas oder demjenigen mal gerne was reinwürgen.
Das Gegenteilige Beispiel:
Vampires Dawn
Da würde ich sagen ist die Verteilung der "Gesinnungen" unter Umständen:
Böse<->Böse
Und zwar für den Fall das Valnar ein böser Vampir wird. Gibt zwar am Ende n ziemliches Chaos, aber es funktioniert.
Was quasi die Charaktere ledeglich unterscheiden muss sind ihre Motive, Gesinnung ist dabei total egal.
--Aktuelles Projekt
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