Zitat Zitat von Christianjunck
Ich schon wieder da...

Aber das muss ich jetzt mal erfragen. Ich hab vorgestern die neue screenfun gelesen und wie berreits erwähnt liegt anbei auf der DVD auch die Vollversion vom 3D Gamemaker. Anbei gesagt ist es eines der besten (einfachen) 3D-Maker. Ich selbst würde sofort anfangen was zu basteln wenn ich genug Zeit hätte.

Und so manch einer der die Screenfun liest wird bestimmt genauso denken, richtig? Ich denk zwar im traum nicht daran den RPGMaker links liegen zu lassen, aber den "Neuen" so ganz ungebraucht zu lassen ist auch Mist. Und was ist wenn man jetzt ein Spiel damit macht.... das hier ist zwar ein RPGMaker Forum, aber ich denke es würde genug geben die sich hier auch gerne mit diesem Programm beschäftigen und unterhalten wollen. (Und bitte verschiebe einer den Thread wenn ich hier falsch liege, weil irgendwie spiele ich ja auch an einen neuen Bereich zu eröffnen).

Warum ich nicht einfach in das 3DGamemakerforum gehe? Weil ich die community nicht kenne und diese hier ja nicht verlassen will. und nur damit jetzt keiner was in den Falschen Hals bekommt: Ich frag nur nach eurer Meinung und fordere nix Revolution is coming. eigentlich mag ich ja keine 3D Spiele, aber wenn man damit mal später sein Geld verdienen möchte sollte man ja möglichst früh damit anfangen, und da bietet sich das Programm ja regelrecht an. .

PS: In der Heft-DVD ist das Spiel Dreamland R dabei. =)

....Boar, schon mein zweiter Thread über die screenfun XD......
Naja, ich kenn den 3DMaker zwar nicht, aber das Problem bei solchen Makern war es halt bisher schlicht, dass es keine Ressourcen gibt, und das Erstellen solcher deutlich über den Aufwand eines Rips hinaus gehen. Wer kann denn schon mit einem 3DModelling Programm umgehen, um sich ein paar schöne Helden zu erstellen? Ich glaube, das würde irgendwann so enden, als gäbe es heute immernoch nur Spiele, die ausschließlich das RTP benutzen. Mal abgesehen davon, dass dann das Betteln um Mitarbeit proportional steigt, die Cancelrate aber wohl dem des Makers entspricht. Sprich, alle brauchen Hilfe, aber keiner will helfen, weil davon auszugehen ist, dass das Projekt eh nicht fertig wird, und dann die erbrachte Arbeit umsonst war. Mit dem Maker kann man immerhin allein noch was Gutes zustande bringen.