Zitat Zitat von Ianus
2) The Watchers - Thriller mit einem sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr homophilen Keauna Reefs in der Hauptrolle. Wir hätten das Kino verlassen, wenn wir uns nicht die gesamten eineinhalb Stunden über die offensichtliche Homosexualität sowohl des Killers als auch des Polizisten lustig machen hätten können.
Ich find den klasse

03. Cube 2: Hypercube

Cube war genial. Komplexe Story, Spannung, Adrenalin, Bedrückend. Cube 2 war nichts anderes, als ein hell gestalteter Abklatsch, der erst irgendwelche anderen Gefühle als Langeweile hervorgerufen hat, als der Zeitfaktor hinzugekommen war. Dies war in den letzten 10 Minuten. Davor großes Gegähne, großer Mist und besonders langweilige Hauptdarsteller. Und bis heute habe ich mir Cube Zero wegen diesem Quatsch nicht angesehen.

02. The Mexican - Eine heiße Liebe

Frauen gehen ins Kino, um Brad Pitt zu sehen, nicht, weil ein Film so klasse ist. Männer gehen NICHT ins Kino, um Julia Roberts zu sehen. Das tun ebenfalls nur Frauen, weil die ja Pretty Woman so toll fanden. Warum also müssen sich hilflose Männer diese Scheiße ansehen?! Ich habe mich selten mehr gelangweilt, als in diesem Film, der von vorne bis hinten nie lustig, spannend oder sehenswert war.

01. Final Call

WTF war das denn!? Ich glaube, ich habe noch nie während eines Filmes soviel unfreiwillig lachen müssen, wie bei diesem Erguss von purem Schund. Eine vermeintlich 08/15-Frau wird gekidnappt, auf einen Dachboden geschleift, dort hängt ein komisches, altes, ranziges Telefon, welches mit einem Baseballschläger zertrümmert wird (warum auch immer man eine Person dort einsperrt, wo ein Telefon hängt/Warum auch immer da ein Telefon hängt). Was macht sie? Sie nimmt zwei Drähte, tippt die immer wieder an und ruft so vollkommen zufällig eine Person auf ein Mobiltelefon an, die aus der selben Stadt kommt wie sie. Danke David R. Ellis für diesen Mist.