1) Swordsman II - ein typischer alter Wuxia Film, d.h. jeder benahm sich wie ein Slapstickkomödiant der seinen Einsatz verpasst hatte, die Witze waren einmal lustig und die Synchronsprecher sind vollkommen unbegabt. Aber am Ende haben sie diesen alten Meister befreit, der einen gewaltigen Sprung in der Schüssel bekommen hat und helfen ihm im Endkampf gegen seinen Bruder, der durch dunkle Magie zu einer Frau geworden ist aber pro forma immer noch der Onkel des Helden wäre. Der Held hat allen Grund anzunehmen, dass er mit seinem Onkel-Tante in ungebührlicher Weise verkehrt hat und der alte Meister bricht fast ab vor Lachen darüber und hört keine Sekunde des Kampfes auf ihm hineinzudrücken, dass er seinen Onkel flachgelegt hat. Göttlich, einfach Göttlich.

2) The Watchers - Thriller mit einem sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr homophilen Keauna Reefs in der Hauptrolle. Wir hätten das Kino verlassen, wenn wir uns nicht die gesamten eineinhalb Stunden über die offensichtliche Homosexualität sowohl des Killers als auch des Polizisten lustig machen hätten können.

1) Pearl Harbour - Nicht ansehen. Der Film ist Dreck, die einzige gute Szene ist der Betonpark in Japan, wo die Pläne zum Angriff in Stein gemeiselt wurden und Männer in Fundoshi mit langen Stöcken kleine Schiffe durch ein Becken schieben.

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Six String Samurai:
Gut platziert, der Film wird immer wieder für die Qualität der Kampfszenen gelobt, aber in Sachen Storie bemänkelt. Aber wer hier versucht "Riki Ô" anzuschwärzen, der sollte zuerst den namensgebenden Manga gelesen haben. Rick mordet darin schon im ersten Band im Gefängis einen Elephanten mit blosen Händen, trifft im vierten seinen Bruder mit dem gemeinsam er (muss ich annehmen) die Superkraft der Juden wiedererweckt und kämpft noch später gegen einen Mann, der nicht sterben kann (u.a. kommentiert der das Entfernen seines Hirnes Hirn noch mit lakonischen Sprüchen).