Einsame FF-Herzen #19 - Weltenfresser

[Vincent D. Vanderol]

Und wo bleibt Herbert? ;____;

...

Ich glaube eher, der zieht im Hintergrund die Fäden

Und nu schreib weiter, Kau !__!

[Kamui]

Und nu schreib weiter, Kau !__!

...

Zu Befehl, Ma´am. >__>

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[FONT="Verdana"]>>Der Alptraum ist vorbei<< ...vorerst, versicherte Kamui, Mutter und Tochter als er an beide herantrat. Noch immer ihr Kind tröstend umschlingend, nickte Talia erleichtert.
>>Sind die bösen Männer weg?<< , wand sich Lili an Kamui, als sie sich langsam von der atemberaubenden Umklammerung ihrer Mutter befreit hatte.
>>Ja sind sie.<< , versicherte er ihr in einem beruhigenden Ton. >>Wobei ich froh bin, dass deine Mutter trotz ihres Ruhestandes, noch immer eine ausgezeichnete Schützin ist.<<
>>Ich geb dir gleich Ruhestand.<< , belächelnd sah Talia ihn an. Dabei wedelte sie mit dem Bogen drohend vor seiner Nase rum. >>Viktor hat mich ja nicht nur wegen meiner Kochkünste geheiratet. Immerhin hab ich dir das Bogenschießen beigebracht, Mr. Ich-treffe-alles-nur-nicht-das-Ziel.<<
Ein leises Kichern entfuhr Lili.
>>Da fällt mir auch ein...<< , Talia runzelte nachdenklich die Stirn. >>.. wo hast du eigentlich mein Ersatzbogen gelassen? Du hattest ihn doch mitgenommen als du Winhill verließt, nicht wahr?<<
Kamui sah sich hilfesuchend nach einer Ausrede um. Er konnte ihr ja nicht einfach gestehen, dass er das Ding verbummelt hatte. >>Das war ... öhm... also...lange Rede... kurzer Sinn...ich...<<
Ein lauter Knall unterbrach plötzlich Kamuis Rumgestotter und bot ihm die rettende Ablenkung. Der Lärm hatte seinen Ursprung im Dorf und dies konnte eigentlich nur eins bedeuten. Kira…

Nach den zuvor erlebten Ereignissen im Wald schien nun mit der Rückkehr ins Dorf auch langsam die Finsternis der Nacht ein Ende zu finden und die frühmorgendliche Dämmerung setzte gemächlich ein.
Das Chaos hingegen hatte noch immer nicht Winhill aus seinem festen Griff entlassen. Zwar war von der einstigen Bedrohung durch das finstere Heer aus dunklen Gestalten nur noch ein Meer aus schwarzen Kutten am Boden geblieben, doch gleichsam hatten Sophia und Mikau Nö alle Hände voll damit zu tun verletzte Drachentöter am Wegesrand zu behandeln. Viele von ihnen waren gezeichnet von schlimmen Verätzungen und Fleischwunden. Gleichzeitig ließen hektische Rufe und vereinzelte Schreie aus Richtung des nah gelegenen Dorfplatz darauf schließen, dass dort noch immer Kämpfe stattfanden.
Die Situation war angespannt als Kamui Talia und ihrer Tochter nach ihrer gemeinsamen Rückkehr ins Dorf befahl bei den Verletzen zu bleiben um so gut es ging zu helfen. Er selbst machte sich zügig daran nach Kira und Lavitz, die sich laut Mikau Nö auf dem Dorfplatz tummelten, zu sehen.
Doch als er geschwind um die Ecke des großen Rathaus bog, musste er aufgeschreckt zurückweichen. Vor ihm zeichnete sich die bedrohliche Silhouette einer wurmartigen Kreatur ab.
Erst im darauffolgenden Augenblick realisierte Kamui, dass diese sich nicht mehr zu rühren schien. Zusammengesackt lehnten ihre toten Überreste an der Flanke des Rathauses. Der bestialisch zugerichtete Körper trug zweifelsohne Kiras Handschrift. Übersäht von einer Vielzahl tiefer Schnittwunden aus denen eitrige grüne Flüssigkeit trat und von vereinzelten Brandspuren gepeinigt, lag er da und prägte die grauenvolle Szenerie. Kira...
Kamui zwang sich von dem grausigen Anblick los, als ihm ein junger Drachentöter entgegen kam. Einen verletzten Kameraden stützend, schleppte dieser sich eilig vorbei. Kamui besann sich und lief weiter.
Eingekreist von einigen bewaffneten Drachentötern ragte der zweite Wurm schwer atmend inmitten des Platzes in die Höhe. Stellenweise gezeichnet vom bisherigen Kampf schienen beide Partein dabei gerade in angespannter Erwartung der nächsten Aktion des Gegners verharrt zu sein.
Nach den jüngsten Ereignissen in diesem Drama fixierte Lavitz aufmerksam die Kreatur samt ihrem ätzend triefendem Maul. Er hätte schwören können, dass es sich dabei um die selbe Bestie handelte, von der sie schon in Mysidia angegriffen worden waren. Kein Interesse an Winhill...
>>...von wegen du weißhaariger Spinner!<< , fluchte der Drachentöter aufgebracht.
>>Lavitz!<<
Ohne den Blick von dem Riesenwurm abzulassen, erfasste Lavitz aus dem Augenwinkel den hinter ihm heraneilenden Kamui. >>Lässt du dich also doch noch blicken!?<< , murrte er dabei wenig begeistert.
>>Wo ist Kira?<< Kamui hatte sich zuvor ohne Erfolg nach der weißhaarigen Gestalt umgesehen.
>>Lass mich bloß zufrieden mit diesem Wahnsinnigen!<< , zischte Lavitz wütend und deutete hinüber zum Wurm.
Kamui musterte irritiert die noch immer passive Kreatur. >>Ich versteh nicht.<<
>>Nachdem er das andere Vieh und einige dieser seltsamen Kuttenknilche abgeschlachtet hatte, stellte er sich dieser Irre seelenruhig vor diesen Wurm und schrie provozierend Friss mich!<<
Kamui sah ihn ungläubig an. >>Bitte was?<<
>>Verdammt nochmal! Das Vieh hat ihn eben ohne zu zögern vor meinen Augen verschlungen!<<
Noch immer etwas entgeistert, ergaben Lavitz Schilderung langsam ein abstruses Bild vor Kamuis geistigen Augen, welche zu einer noch abstruseren Vermutung bei ihm führte. Ein plötzliches Aufjaulen der wurmartigen Kreatur, gefolgten von einem krampfhaften Erbeben ihres ganzen Körpers, schien diese nur zu bestätigen. Wahnsinniger Kerl...
>>In Deckung!<< , schrie Kamui im nächsten Augenblick ins Rund und hechtete seinerseits mit einem beherzten Sprung neben sich hinter zwei Mülltonnen.
Die Drachentöter sahen irritiert auf, als der Riesenwurm sich anfing wie wild zu winden und mit einem gewaltigen Knall explodierte. Triefende Eingeweide und zerfetzte Fleischbrocken spritzten in einem Gemisch aus grünen Blut und rotem Schleim in alle Richtung. Viele der Umstehenden, unter ihnen auch Lavitz, schafften es nicht mehr eine schützende Deckung aufzusuchen und wurden im Glanze des Lichtes von der Brühe heimgesucht. Vermischt mit dem neutralisierenden Regen ging die Suppe auf sie nieder.
Als sich die Sauerei wieder gelegt hatte, kam Kamui hinter den Tonnen hervor, putze sich den Staub von seiner zerfetzten Kleidung und sah sich um. Der Geruch von verfaulten Eiern stieg ihm dabei in die Nase. Ein kaum zu unterdrückendes Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ab, als er das eklige Szenario begutachtete und dabei kopfschüttelnd an Lavitz vorbei ging. Dieser war gerade, wie alle anderen auf dem Platz auch, dabei den widerlich stinkende Brühe aus dem Gesicht zu wischen.
Kamui stapfte währenddessen unbeirrt durch die am Boden liegenden Überreste in Richtung des Zentrums der Detonation. Dort zeichnete sich eine vom Schleim überzogene Gestalt ab. Unerschütterlich und leidenschaftslos saß sie inmitten der über den Platz verteilten Suppe. Als Kamui stirnrunzelnd an sie heran trat sah, sie triumphierend auf und lachte trocken. >>Ich sagte ja, ich kümmere mich um den Rest.<<
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So und mal schaun wann sich hier noch jemand anders bequemt Story zu schreiben... faules Pack. ò_Ó

[Dante]

So und mal schaun wann sich hier noch jemand anders bequemt Story zu schreiben... faules Pack. ò_Ó

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genau! macht ma hin mit diesem verkackten Zodiak, ich will auch endlich wieder was schreiben

und Arty, du Sack, warum antwortest du nicht auf meine PN?

und ihr anderen Säcke, warum sagt keiner was zu dem Websiteprojekt? scheint euch ja völlig woran vorbei zu gehen undankbares Gesockse...

[Vincent D. Vanderol]

genau! macht ma hin mit diesem verkackten Zodiak, ich will auch endlich wieder was schreiben

...

Wie wärs wenn du einfach mitschreibst?^^ Ich hab mir sagen lassen daß man Zodiak, wenn jetzt wirklich alle zupacken, in zwei Wochen abhaken kann °__°
Wöh...hört auf zu lachen, zumindest sind wir schon ziemlich weit und nah am Ende

In einer freien Minute hau ich dich mal im MSN an. Ich hab keine Angst. òó

...

Ausgezeichnet §shifty


@Reddie: Go Reddie go !___! Ich weiß du kannst es schaffen ;__;



Und jetzt dein Auftritt, Kau !__!

[Kamui]

Schlimm, dass ich immer unschuldige Socken zwingen muss zu posten, damit ich nciht in die Bedrängnis komme ein Doppelpost machen zu müssen.

Nun gut... dann geh ich mal weiter mit guten Beispiel voran und poste den letzten Part zur Winhill-Quest. °___° Jaha, ihr habt richtig gehört, ihr habts fast überstanden

Musikempfehlung: Fields of Hope von Ria Tanaka (Gundam Seed Destiny OST)

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[FONT="Verdana"]>>Dabei sollte die Zeit dir doch mittlerweile gezeigt haben wo du hingehörst... Die Worte des Weisen schwangen noch immer beunruhigend in seinem Sinn, als sich mit einem leisen Surren der Reißverschluss zuzog. Wie eine zweite Haut schmiegte sich dabei der tiefschwarze Kampfanzug langsam an seinen Träger. Es war noch nicht lange her gewesen, da hatte Kamui sich noch geschworen nie wieder diesen Anzug zu tragen.
Doch seitdem hatte sich viel verändert, er hatte sich verändert.
Trotz der Gedanken an die vergangene Nacht schwand dieses seltsame Gefühl nicht während er sich fertig machte. Es war vertraut und doch irgendwie fremd. Er spürte förmlich, wie mit dem Schließen der letzten Verschlüsse auch wieder sein Schicksal an ihn gebunden wurde. Doch diesmal war er bereit sich zu stellen.
Kamui wand sich der Metallkiste auf seinem Bett zu, entnahm ihr jene Manschetten die seine Zwillingskrallen beherbergten und legte die Waffe vorsichtig an seine Handgelenke. Er vergewisserte sich flüchtig ob der Mechanismus noch einwandfrei funktionierte und beäugte daraufhin zufrieden jene messerscharfen Klingen, die über seine Handrücken ragten. Diese wieder gut verstaut, galt Kamuis Aufmerksamkeit der silbernen Kette, die zusammen mit einer weißen Kugel ebenfalls in der Behälter gelegen hatte. Gedankenversunken musterte er einige Sekunden lang das Kreuz, ehe er den restlichen Kisteninhalt in seiner Tasche verstaute und sein treues Schwert vom Tisch von nahm.
>>Und du willst wirklich nicht, dass ich dich begleite?<< , meldete sich Kira zu Wort. Er lehnte an der Zimmertür und beobachte Kamui skeptisch wie dieser seine Vorbereitungen abschloss.
Kamui schüttelte verneinend den Kopf.
>>Aber ich sollte dich doch...<<
>>Lass das mal meine Sorge sein. Ich werde mich schon darum kümmern.<< , unterbrach ihn Kamui. >>Du hilfst mir mehr damit wenn du hier bleibst und auf meine Familie Acht gibst.<<
>>Woher das plötzliche Vertrauen?<< Kira runzelte verhalten die Stirn. >>Immerhin war ich schon einmal bereit dich zu hintergehen.<<
>>Mag sein...<< , gab Kamui trocken zu, als er sich zu ihm wand. >>Aber letztendlich bleibt mir in Anbetracht der künftige Ereignisse keine andere Wahl, als dich um diesen Gefallen zu bitten. Ich will den Schutz dieses Dorfes in fähigen Händen wissen, wenn ich fort bin. Daher bleibt mir nichts anderes übrig als darauf zu vertrauen, dass du das Richtige tun wirst.<<
Wenn du das mal nicht irgendwann bereuen wirst. Kira ballte zähneknirschend die Fäuste. Zugleich gab Kamuis Miene ihm deutlich zu verstehen, dass ein weiterer Verrat nicht toleriert werden würde.
>>Dann lass mich dich wenigstens warnen...<<
>>Schon gut. Ich weiß.<< , fiel Kamui ihm erneut beruhigend ins Wort.
>>Und du gehst trotzdem? Warum?<<
>>Ich muss...<<
Ein letzter nostalgischer Blick ließ Kamui durch sein Zimmer schweifen, bevor er sich an Kira vorbei drängte und es endgültig verließ.
Die Stufen knarrten leise als er, dichtgefolgt von Kira, die Treppe hinab in die Küche schritt und auf direkten Weg das Haus verließ. Draußen wartete man bereits auf ihn. Ein Blick ins Rund offenbarte ihn Talia, Lili, Mikau Nö und sogar Lavitz.
Letzterer schien auch gleich den leicht überraschten Gesichtsausdruck von Kamui richtig zu interpretieren. >>Ich wollte nur sicherstellen, dass du keins von unseren Fahrzeugen klaust.<< , gab Lavitz mürrisch zu verstehen.
>>Verstehe...<< Kamui lachte wenig überzeugt. >>Aber keine Sorge, ich werde mit Neo bis Headtirk City fliegen und von dort aus den Zug nach Geisterstadt nehmen.<<
>>Ein weiter Weg.<< , stellte Mikau Nö fest. >>Ich hab dir vorsichtshalber ein paar Heilitems rausgesucht und Talia gebeten sie für dich einzupacken. Sie werden dir sicher von Nutzen sein.<<
>>Danke, Doc.<<
Kamui spürte wie jemand an seiner Hand zog. >>Wann kommst du denn wieder, Kamu?<<
Lächelnd beugte er sich hinab zu Lili und strich ihr behutsam die blonden Strähnen aus dem Gesicht. >>Das weiß ich noch nicht, meine Kleine. Aber ich versuche mich zu beeilen.<<
Lili nickte freudestrahlend.
>>Was gedenkst du jetzt eigentlich genau zu tun?<< , wollte Talia wissen.
Eine nachdenkliche Miene verdrängte sein Lächeln kurz, während er sich wieder aufrichtete.
>>Ich werde tun... was ich tun kann.<< , antwortete er schulterzuckend.
>>Toller Plan, Herr Meisterstratege!<< , spottete Lavitz hämisch von der Seite.
>>Gelle? Wie das im genauen aussehen wird, weiß ich selbst noch nicht.<< , fuhr Kamui sich verlegen durchs Haar und seine Miene wurde etwas ernster. >>Ich weiß nur, dass ich nicht bleiben kann ohne euch erneut in Gefahr zu bringen. Außerdem...<< , ein flüchtiger Blick aus dem Augenwinkel streifte Kira. >>...ist es wichtig, dass ich eine bestimmte Person finde um mit ihr zu reden.<<
>>Wen denn?<< Die Neugier sprudelte aus Lilis Mund.
Kamuis Gesichtsausdruck hellte sich wieder auf, als er zu dem Mädchen herabsah. >>Meine andere, nicht so neugierige, kleine Schwester.<< , antwortete er scherzhaft. Lili fühlte sich nicht ernst genommen und zog daraufhin eine eingeschnappte Schnute.
>>Sei bitte vorsichtig!<< Talia reichte Kamui ein kleinen Rucksack mit Verpflegung, Medikamenten und einigen anderen Sachen. Sowie seinen schwarzen Umhang, den sie liebevoll geflickt hatte, statt ihn im See zu versenken.
Er nickte anerkennend und nahm die Sachen dankend entgegen. >>Und vergiss nicht, dass du dich als werdende Mutter schonen musst.<< Kamui gestikulierte drohend mit dem ausgestreckten Zeigefinger. >>Also nächtliche Streifzüge mit dem Bogen durch den Wald sind ab sofort tabu, hörst du?<<
>>Ich versuche es mir zu merken.<< , entgegnete sie Kamui, leicht belustigt über dessen plötzliche Fürsorge.
>>Gut, ich werd dann mal los.<< Mit diesen Worten verabschiedete er sich von jeden nochmal und nahm Lili und Talia zum Abschied in den Arm. Letztere erhaschte noch ein Blick von dem Ausdruck der dabei in seinen Augen lag. Kamui spürte wie sich ihre Arme um ihn fester schlangen. Sie war nicht gewillt ihn gehen zu lassen, denn was sich in seinen Augen spiegelte, beunruhigte sie doch sehr. Sekunden der Ewigkeit verrannen, als ein eindringliches Flüstern an ihr Ohr drang. >>Bitte, lass mich meinen Weg gehen...<<
Kamui versuchte sich sanft aus ihrer Umklammerung zu lösen. Talia ließ es widerwillig geschehen. Ein letzter Blick, dann wand er sich ab und ging.
Nachdenklich sah sie zu, wie Kamui den Hügel hinauf lief, ein letzten Gruß zurückwarf und kurz darauf geschwind hinterm Horizont verschwand.

>>Es wird sicher alles gut gehen und er wird bald wieder zurückkehren.<< , entgegnete Mikau Nö, dem der besorgte Gesichtsausdruck der Frau nicht entgangen war. Aufmunternd legte er seine Hand auf ihre Schulter. Doch Talia reagierte nicht und wirkte noch immer gedankenversunken.
Wenn dem so wäre... warum sollte er dann Tränen vergießen, als sei es ein endgültiger Abschied?[/FONt]

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Kamui is back on the field. x__X Alles weitere die Tage...

Schönen Abend noch.^^