Das Problem bei der ganzen Sache ist, dass ich die Entwickler-Geister ja nicht mit der Hand eingeben kann (480.000 Variablen... ). Das heißt, ich muss meine Replays - genauso wie später die Spieler es machen - speichern lassen, nur eben in die anderen 480.000 Variablen. Die Variablen sind dann allerdings in der Save-Datei gespeichert und man kann sie deshalb nur über "Laden" im Titlescreen erreichen. Dashalb soll der Titelbildschirm die Drei Menüpunkte "Hilfe" (statt "Beginnen"), "Spielen" und "Beenden" erhalten. Um unter "Spielen" einen Speicherpunkt zu haben, bei dem das Spiel neu beginnt, kann man diesen von einem geladenen Spiel aus erstellen. Dieses Erstellen geht durch einen Menüpunkt im eigenen Menü. Im Grunde ist es das Gleiche wie normal speichern, nur dass direkt vor dem Speichen alles bis auf die Entwickler-Geister gelöscht wird, man speichert und dann zum Storyanfang teleportiert wird, wo das Spiel dann beginnt. Lädt man diesen Speicherpunkt beginnt das Spiel ganz normal - mit dem Unterschied, dass die Entwickler-Geister existieren.Zitat
Die Idee finde ich nicht schlecht. Allerdings benutze ich den "RPG Maker 2000" und der Gleiter besitzt 20 Richtungen (soll flüssig aussehen). Das heißt ich hätte nur 4 Stellen für die Koordinaten... Man könnte aber die x- und y-Achse zusammenschmeißen unter der Bedingung, dass die Map nicht größer als 64x64 Kästchen ist oder zumindest nicht mehr als ein 64 Felder großes Quadrat benutzt wird, da ich den Rand der Map eh nicht benutzten kann. Wenn ich größere Maps machen möchte, gäbe es immernoch die Notlösung eine Varible mit der x- Koordinate und dem Richtungs-Zehner zu bestücken und eine andere mit der y-Achse und dem Richtungs-Einer. Dann könnte ich durch die fünfstelligen Koordinaten 640 Felder große Maps bauen... Insgesamt spare ich dadurch 1/3 der Varibalen und käme auf 640.000 Variablen.Zitat
Also, auf jeden Fall vielen Dank für die Idee!
Ich kann leider nicht darauf setzten, dass der Spieler lange Strecken geradeausfährt, denn jeder Geist belegt momentan 24.000 Variablen und damit 400s. Lange, gerade Strecken würden dann nur bedeuten, dass mehr als 400s zur Verfügung stehen, was nicht wirklich etwas bringt.Zitat
Statt der Pixel die Vektoren zu speichern, ist im Grunde eine Lösung, auf die ich schon gleich hätte kommen müssen. Denn im Gegensatz zu der "Aufnahme" der Fahrt durch das Speichern der Pixel, sind die Vektoren eine "Wiederholung" der Fahrt. Die ganze Physik basiert nämlich auf solchen Vektoren die nicht ganz der beschleunigten Bewegung oder Trägheit gehorchen. Dadurch ist diagonal fahren z.B. schneller, weil die x- und y-Richtung sich gegenseitig nicht beeinträchtigen.
Auch hier, vielen Dank für die Idee!
Leider löst das ganze aber nicht mein Problem. Deswegen: Wer weiß, ...
- ...ob das ganze funktioniert?
- ...welche Dateiinhalte der "RTP_RT.ldb" ich löschen muss, um mein 5-Stunden-Problem zu lösen?
- ...ob ihr meinen Text überhaupt gelesen habt...