Soll das bedeuten, du versuchst, mit Variablen eine KI zu ersetzen? Du brauchst doch wohl net mehr als x,y, dir und ein zwei andere Varis pro Geist?
Soll das bedeuten, du versuchst, mit Variablen eine KI zu ersetzen? Du brauchst doch wohl net mehr als x,y, dir und ein zwei andere Varis pro Geist?
Nein, denn den vorgegebenen "Programmierergeist" könnte man zwar über eine KI abspielen lassen, aber ich glaube eher, dass er da seine eigens erfahrene Bestzeit einbringen möchte.Zitat von Dhan
Für den normalen Geist, der die Bestzeit des Spielers verkörpert, fällt eine KI sowieso flach.
Das Problem besteht einfach darin, die ganzen Informationen während des Spielens zu speichern, um diese dann wieder "on the fly" ^^'auswerten zu können.
Da man die Langsamkeit des RPG Makers bei dieser Variablenanzahl kaum umgehen kann, sollte man lieber wie Dhan es bestimmt vorhatte, das Problem bei der Wurzel packen und einfach versuchen weniger Variablen zu verbrauchen, denn mit geschickter Nutzung der vorhandenen Ressourcen kommt man bestimmt mit weit weniger Variablen aus.
Meine Idee wäre:
-die Position x und y und die Richtung (8 Unterscheidungen (Himmelsrichtungen) nehme ich als Bsp. an) in einer einzigen Variable speichern (rm2k3 bietet ja siebenstellige Varis, wenn man nun alle Stellen ausnutzt, hat man für die Koordinaten zB. jeweils die Möglichkeit von 0-999 zu unterscheiden, was bis zu einer Mapgröße von 62x62 (1000/16) gehen dürfte)
-> 960000/3 = 320000
-ich würde zweitens die Geistdaten nur einmal pro halber Sekunde speichern und die "Zwischenschritte" dann beim Abspielen des Replays "schätzen" bzw. per Formel errechnen "lassen" (dürfte immer noch genau genug sein)
-> 320000/10 = 32000
zwar immer noch recht viel, aber der RPG Maker dürfte nicht mehr total den Dienst verweigern
--The illusion or impression of never having experienced something
that has actually been experienced many times before