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Krieger
Erstmal danke für Eure Antworten!
Hab diesen Thread aus meiner gestrigen depressiven Simmung heraus geschrieben und daher befüchtet, daß es nicht viel Resonanz drauf geben wird.
Leider konnte ich gestern nicht mehr antworten, war zu Hause ein bisserl depri und hab es daher vorgezogen den Tag beim Heurigen mit meiner Family und gutem Wein ausklingen zu lassen. 
Ich finde es toll, daß so viele von Euch ihre Eltern nennen. Man sollte eben zu schätzen wissen, was sie für einen tun und es nicht als selbstverständlich hinnehmen.
Deswegen:
Meine Mutter:
In meiner Kindheit war sie immer für mich da war.
In meiner Jugend hat sie die tolerante Erziehung meines Vaters natürlich befürwortet und unterstützt. Auch von ihr gabs nie Vorhaltungen oder ähnliches.
Nach dem Tod meines Vaters haben wir uns gegenseitig gestützt - manchmal war es nicht einfach und wir hatten sehr schwere Zeiten. Vor allem wenn ich bedenke, daß ich auch noch meinen Freund und viele Freunde hatte der mir beistanden - sie hatte nur mich und ein paar wenige Freunde.
Sie ist meine beste Freundin, ich kann mit ihr über alles sprechen und ich bin stolz darauf, auch ihre beste Freundin zu ein.
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