Eine Menge Personen. Hu. Aber ganze vorne wohl meine Eltern.
Sie sind immer für mich da, egal was ist, ich kann immer zu ihnen kommen. Ich nutze das Angebot zwar selten, aber bin immer wieder dankbar, dass ich darauf zurückkommen kann. Sie lassen mir in meinem Leben ziemlich viele Freiheiten, greifen aber auch mal ein, wenn es zu wild wird, was auch sehr wichtig ist. Sie unterstützen mich bei allem, was ich tue (naja, zumindest bei den konstruktiven Dingen ).

Auch ziemlich wichtig: Meine zweite Ex-Freundin. Dafür, dass sie mich zu dem gemacht hat, was ich bin. Manipulierung klingt zwar schlecht, aber ich bin viel lieber ein nationalistischer Hiphopper als ein nationalsozialistischer, kaputter Kerl.

Auch meine Oma, die Verständniss dafür zeigt, dass ich mich nicht andauernd um sie kümmern kann, da sie für einen unmobilen Schüler ziemlich weit weg wohnt, sich jedes Mal freut, wenn ich sie besuche und mir so gut wie sie kann zu helfen versucht.