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Heiraten steht für mich irgendwie außer Frage, was bei mir also ein klares "Nein" ist. An eine Person gewissermaßen fürs Leben gebunden zu sein, das mag als schöne und gute Sache daher kommen, doch irgendwie springt bei mir nicht der Funke über. Ich will momentan wirklich nicht und ich glaube, dass sich daran auch nicht all zu viel ändern wird - hat persönliche Gründe.
Meine Eltern sind glücklich verheiratet, meine Cousine ists ebenso, doch ich selbst kann mich mit dem Gedanken nicht anfreunden. Und andere, primär meine Eltern, könnten sich ebenso wenig mit dem Gedanken anfreunden, wenn sie wüssten, welcher Kandidat da in Frage käme... aber das gehört nicht hier rein. xD
Und seit wann empfindet man Mitleid, wenn man ein Kind hat? Ich glaube doch eher, dass es eine gewisse Aufgabe darstellt, eine Berufung ist, ein Kind großzuziehen. Ist natürlich, je nach Person, mit anderen Gefühlen verbunden: Die meisten freuen sich über ihr Kind und sind stolz, wenn es sein Lebensziel erreicht; andere wiederum können mit ihrem eigenen Sprössling nichts anfangen und sind daher auch imo zu inkompetent, ihn oder sie zu erziehen. Oh, moment... ich schweife ab.
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