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Thema: Komposthaufen für das Gedankengut eines Antipoeten

  1. #1

    Komposthaufen für das Gedankengut eines Antipoeten

    So,hiermit unterwerfe ich mich der Obrigkeit und eröffne im gleichen Atemzug meinen eigenen "Gedichtethread". Ab und zu werdet ihr an dieser Stelle Gedichte, mehr Gedankentexte, finden die aus meiner Feder stammen.

    Ich hoffe ich habe mit dem Titel des Threads und meinen einleitenden Worten die "Geschichtenleser" unter euch vertrieben,bzw euch erspart einen Blick auf meine kläglichen Schreibereien zu werfen.

    Mehr oder minder gute "Gedichte" werden ab jetzt folgen, entscheidet selbst.
    Danke



    Der Schwarzmaler


    Farbe tropft von oben,
    fällt schwer auf den Fenstersims,
    kleine schwarze Perlen springen auf,
    klecksen an die Scheibe.
    Das Schwarz rinnt weiter,
    in kleinem Strom gemächlich fließend
    färbt es die Hauswand.
    zeichnet Tränen auf, die von außen nicht erkennbar waren.
    Sprengt Stein um dem Haus Sprache und Mimik zu geben.
    Verklärte Blicke eines jungen Künstler erntend tupft es Leben in das Unleben.
    Melancholie

  2. #2
    *krazt sich am Kopf*
    ich werd aus deinen Sachen meistens nicht so richtig schlau.
    Geht es um einen Künstler, der besser wird und so merkt, dass... NEIN!!! (Wär viel zu simpel *schlägt sich selbst*)
    Gib doch mal Tipps.

    sry for Spam.

  3. #3
    spricht es für mich,dass du meine Texte nie verstehst,oder gegen mich?
    oder liegts an dir?
    wahrscheinlich eher an meinem "verkorksten Stil"(Zitat Javier)

    gebe nur sehr ungern Interpretationen aus,
    kann dir aber insgesamt sagen,dass ich wenigstens(anscheinend gelingt es mir nicht ganz) versuche meine Texte facettenreich zu schreiben. Will sagen nicht der schwierigste Weg ist der Weg zum Ziel,es gibt oft auch einen leichteren direkteren Weg...ist das eine Hilfe?
    Ich glaube,manche Leute überschätzen mich einfach,so schwierig und tiefgründig sind meine "Gedichte" gar nicht...da wird mehr reininterpretiert als wirklich da ist.

    sonst,guck dir doch mal die Perspektive des "jungen Künstlers" an.-Tipp

    du hast gar nicht gesagt wies dir gefallen hat,
    auf rein sprachlicher Ebene,wenn du den Inhalt nur erahnst

  4. #4

    Users Awaiting Email Confirmation

    Zitat Zitat
    Ich glaube,manche Leute überschätzen mich einfach,so schwierig und tiefgründig sind meine "Gedichte" gar nicht...da wird mehr reininterpretiert als wirklich da ist.
    Ich finde das ist einer der besten Aspekte am schreiben. Danach zu hören, was Leute alles reininterpretieren. Ich z.B. habe beim ersten Lesen des Textes folgendes gedacht:
    Der jungen Künstler steht am Fenster oder sogar sitzt/steht auf dem Fenstersims möchte hat vor zu springen (ich gehe hier von einem mehrstöckigen Gebäude aus). Die schwarzen Farbtropfen können daher die Tränen der Verzweiflung sein, die ihm nun über das Gesicht fließen und auf das Sims tropfen, dann die Wand herunter laufen. Da steht zwar "klecksen an die Scheibe." aber das können sie ja auch, wenn das Fenster aufsteht.
    "zeichnet Tränen auf, die von außen nicht erkennbar waren.
    Sprengt Stein um dem Haus Sprache und Mimik zu geben."
    Diese Stelle würde auch relativ klar machen, dass der Künstler nichts von seiner Traurigkeit, seiner Verzweiflung gezeigt hat und nun sieht man an den Tränen, an der Hauswand, was er nie ausgesprochen hat.

    Damit liege ich wohl gaaanz falsch, trotzdem war es mein erster Gedanke.
    Find den Text sehr gut, bis auf den Satz "Verklärte Blicke eines jungen Künstler erntend tupft es Leben in das Unleben.", da musste ich zweimal lesen, bevor ich die Zeile verstanden habe. Aber es kann natürlich auch nur ein kurzer Moment der Konzentrationslosigkeit gewesen sein.

  5. #5
    Zitat Zitat
    Ich glaube,manche Leute überschätzen mich einfach,so schwierig und tiefgründig sind meine "Gedichte" gar nicht...da wird mehr reininterpretiert als wirklich da ist.
    Ahso?
    Sag das doch.
    Simple Interpretationen hab ich immer gefunden, die schienen mir aber immer viel zu simpel. Aber jeder sollte eh seine eigene Interpretation haben, mein Problem ist nur immer, dass ich einige habe, die zwar logisch sind, aber viel zu simpel, und einige, die verdammt nochmal viel zu kompliziert sind.
    Rein sprachlich am Ende richtig toll, sonst in Ordnung, aber nichts besonderes.
    Dein Stil ist nicht verkorkst, er klingt nur immer (und ist auch meistens) so hintergründig.
    Ich find diesen Unleben Satz gerade gut, weil er Ansätze zum Nachdenken gibt. Ich bin jetzt bei der Meinung stehengeblieben, es geht um jemanden, der immer in seiner eigenen kleinen Welt gelebt hat und plötzlich die Realität mitkriegt, sie aber nicht mag. Wie gesagt, meine Idee, jeder mag sich ne eigene machen.

  6. #6
    hmmm...
    Habe ne ganze Weile über deinen letzten Post nachgedacht,cipo.
    Und bin zu dem Schluss gekommen,dass meine Schreibereien alle nur so tiefsinnig sind, wie die Leser es tiefsinnig lesen. Ich verscuhe eine große Bandbreite an Gefühlen zu vermitteln, die alle zusammen die Geschichte erzählen.
    So viel zum über- bzw unterschätzen...

    du kannst reininterpretieren was du willst, sowohl Simples als auch Kompliziertes...
    was ich dann wirklich gemeint habe,ist doch eigentlich ziemlich beliebig,oder?

    @nemo:wer weiß obs nicht gaaaaanz richtig ist?
    und:sind Sätze über die man mehrmals nachdenken muss bevor man sie versteht gleich schlecht?

  7. #7
    Trash is beautiful
    oder
    die Ahnung eines Atheisten
    ,(denn Ahnung ist die Quelle aller Religion, Zitat)

    Tränenreiche Trauerwolken ziehen über blauen Gottessee.
    sprengen auf tiefschwarzen Rössern über grünen Klee
    jagen in Verdammnis watend, nach Sonnaufgangs Mär
    doch, so scheint die Pinnwand Gottes,
    leer.

    Vergessen hat`s der alte Mann, als er das Testament verfasste.
    Wir Geliebten auf der Erde, sind nicht doch alle nur Gehasste?

    nur vergessen?
    wäre allzu vermessen!

    Denn nun herrscht statt Gottes blend`nes Angesicht
    nur noch fahles, Mondenscheines`,
    Licht.

    Geändert von schreiberling (28.12.2004 um 20:24 Uhr)

  8. #8
    nichts weiter als der Versuch etwas Neuem...

    Minimalismus der Gefühle

    Ein Mann sitzt vor einem leeren Esstisch, auf einem Stuhl.
    Allein sitzt er im Zimmer.
    Durch das offenstehende Fenster fällt Licht über seine Schulter in den unbeleuchteten Raum.
    Der Schatten des Mannes ist an der gegenüberliegenden Wand zu erahnen.
    Außer dem Schatten hängt noch ein Spiegel an der Wand.
    Der Mann schaut in den Spiegel, der nicht sein Bild wiedergibt, sondern das Fenster in seinem Rücken zeigt.
    Im Spiegelbild des Fensters sieht der Mann, dass es draußen schneit.

  9. #9
    Hmm... das Zweite gefällt mir nicht so gut, die Reime sind zu einfach, zu offensichtlich, der erste Teil davon gefällt mir ganz gut, aber sonst... die anderen beiden Gedichte sind hingegen sehr gelungen, wenig Hintergedanken und regen doch zum Nachdenken an.

  10. #10
    du machst mir Spaß,das soll so sein, "Trash is beautiful"-sagt doch eigentlich alles,oder nicht?
    zum anderen:
    ha,da hat mal einer entdeckt wie ich die ganze Zeit versuche zu schreiben.freut mich




    im Schnee

    durch die Decke getretene, in ihrer Behaglichkeit gestörte Grashalme weisen mir den Weg
    ich setze meine Schritte dort,
    hoffe auf weniger Widerstand in den tierischen Fußstapfen.
    doch bei jedem Schritt,
    den ich mir mühsam,
    den ich mir kalt,
    den ich mir nass schwitzend erkämpfe
    sinke ich.
    tiefer und tiefer in die gefallenen Eisblumen,
    verführerisch vor mir blühend.
    -ein erotischer Pfad zum Himmelbett
    Bäume und Sträucher sind Voyeure bei meiner tiefschwarzen Entjungferung.
    Handschuhe verhüllen hoffnungsvoll geifernde Krallen,
    zart rot im schwarz-weißen Standbild leuchtend
    fern,
    ahnungsvoll, die Lichter der Stadt.
    Ich habe den letzten Bus verpasst.

  11. #11
    es verirren sich immer seltener Leute ins Atelier,
    und die die sich mal glücklich verirrt haben werden von gähnender Leere gleich wieder vertrieben.
    sehr schade eigentlich...
    jetzt habter den Sch****, ich fühle mich berufen das zu ändern.
    (tut mir leid wegem dem Doppelpost,mopry)



    Ich, Du und Manche

    Manche sagen,
    du bist genial.
    Du sagst,
    ich wäre ich.
    Ich sage,
    ich bin dumm.

    Manche sagen,
    du bist du.
    Du sagst,
    ich wäre dumm.
    Ich sage,
    ich bin genial.

    Manche sagen,
    du bist dumm.
    Du sagst,
    ich wäre genial.
    Ich hoffe,
    ich bin ich.

  12. #12
    Oh nein, oh nein, ab und zu verirrt sich doch noch jemand hierher! Wobei ich es allerdings fast schon bereue, denn dein letzter Text ließ doch qualitativ stark zu wünschen übrig. Schade eigentlich, denn der vom 29. hatte mir sehr gut gefallen.

  13. #13
    huch,da habe ich doch tatsächlich die Spuren eines ver(w?)irrten Wolfes im Schnee gesehen...man muss sich in Acht nehmen.
    schön das ich gerade dabei bin dein Geschmack auszuloten, aber mir würde es um ehrlich zu sein mehr bringen wenn du mehr als fazitatives "gut" oder "schlecht" schreibst,
    denn es könnte ja durchaus sein,dass in einem "guten" Gedicht auch "schlechte" Stellen stecken,oder umgekehrt.

    -zum Letzten:du hast recht, es ist sehr einfach, die Aussage ist simpel, beruht eben auf diesem Spiel mit den Worten


    so,nächstes Experiment,zerreisst es! :

    Vater und Sohn
    "Papa, guck mal schnell, es schneit!"
    und kurz darauf:
    "Woher kommt der Schnee eigentlich, Papa?"

    "Sohn, das ist ganz einfach:
    Weicher Schnee fällt aus
    weichen schneeschwangeren Wollewolken, aus
    weichen wollewolkenen Himmel, aus
    harten kleinen Wasserteilchen kondensiert, aus
    harten Wasserteilchen teilenden Wellen verdampft, aus
    harten wellenden Meeren aufgestiegen."
    und leise flüsternd unhörbar fügt er hinzu:
    "erschlägt uns der Schnee tonnenschwer."

  14. #14
    Sorry, ist sonst gar nicht meine Art. Mir gefällt die Schlichtheit der Gedichte, die trotzdem zum Nachdenken anregen. Zugegeben, das Gedicht vom 29. hat mich doch etwas verwirrt, doch als ich die letzten zwei Zeilen gelesen hatte, musste ich doch lächeln. Diese unglaublich schlichte, doch irgendwie unerwartete Wendung lässt alles logisch erscheinen und dieser Sinn der sich erst ergibt, wenn man es zu Ende gelesen hat, macht das Gedicht so interessant. Zumindest meiner Ansicht nach.

  15. #15
    -

    Kühle Morgenluft strömt durch das eingeklappte Fenster.
    Ich öffnete es als ich aufstand, dich habe ich in den warmen Decken meines Bettes zurückgelassen.
    Du schläfst.
    Erste freundliche Morgenstrahlen spritzen auf die weiße Tapete über dir, es wird bestimmt ein schöner Tag heute.
    Brünette Strähnen fallen aus der Bettdecke, du schiebst dein Gesicht in die zarte Wärme der jungen Sonne.
    Das hättest du nicht tun dürfen, jetzt kann ich dich ganz genau betrachten, und ich weiß dass du das nicht magst. Nachher werde ich wieder von dir gescholten, aber ich kann nicht anders.
    Süße Sommersprossen betröpfeln die Nase, als ob du nicht aufgepasst hättest beim Kakaotrinken. Die niedliche Stupsnase , sie reckt sich gegen das Kissen, ich weiß dass du den Geruch von uns im Kissen liebst. Die Augen sind noch geschlossen im milden Licht, sie sind rehbraun und wunderschön strahlen heller, lassen tiefer blicken...
    Du schnarchst. Du schnarchst aus deinem leicht geöffneten Mund, pfeifst leise durch die vollen Lippen. Eine kleine Melodie? Eine kleine Melodie des wohligen Schlafs.
    Du bewegst dich wieder, dir ist wohl zu warm.
    Mit einer Hand streifst du die Decke von dir. Als ob ein wunderschöner bunter Schmetterling gerade aus dem hässlich braunen Kokon schlüpft, sich entpuppt. Kleine Brüste strecken sich mir entgegen. Herrlich.
    In der kühlen Morgenluft, die noch immer durch das eingeklappte Fenster strömt, richten sie deine Knospen frech auf, wie die ersten Knospen im Frühling, so kräftig, tiefrot, von Blüte und Freude flüsternd...
    Dein flacher Bauch, er lädt mich ein ihn zu liebkosen.
    Du schlägst langsam deine Augen auf, lächelst mich unendlich an.
    Mir fehlen die Worte.
    Du schlägst die Decke auf.
    Ich lächle.
    Du winkst mich zu dir.
    Sommernachtstraum.

  16. #16
    Erst mal zu letzten, der Satz am Ende macht das Ganze unfreiwillig (?) komisch, ich musste lachen.
    Zitat Zitat
    Du schnarchst. Du schnarchst aus deinem leicht geöffneten Mund,
    Hier übrigens auch.
    Sonst schön.

    Jetzt zu dem Schnee-Dings, das find ich absolut genial, aber ich denke, wenn ich das Gleiche wie du verstanden hab, hätte man es noch besser rüberbringen können, weil das erschlagen am Ende zwar passt, aber vielleicht wäre ein realistischerer Vergleich noch passender gewesen. Aber prinzipieller mal wieder großer Respekt.

  17. #17
    hmm...
    also wegem dem Sommernachtstraum,der letzte Satz war beabsichtigt,wollte damit die romantische Kac*e in die Luft jagen ,praktisch die Irrwelt der Fantasie loben durch deren Zerstörung
    das Schnarchen sollte eigentlich nicht komisch wirken...aber wenn du trotzdem lachen musstest habe ich meine Aufgabe erfüllt.

    Das "Schnee-Dings" ,freut mich dass es dir gefallen hat,aber was würdest du an Stelle von "erschlagen" setzen?
    für mich ist das eigentlich die Pointe,das die Schneeflocke den Menschen erschlägt durch ihren Hintergrund,du verstehst?

    Danke

  18. #18
    Zitat Zitat
    also wegem dem Sommernachtstraum,der letzte Satz war beabsichtigt,wollte damit die romantische Kac*e in die Luft jagen ,praktisch die Irrwelt der Fantasie loben durch deren Zerstörung
    das Schnarchen sollte eigentlich nicht komisch wirken...aber wenn du trotzdem lachen musstest habe ich meine Aufgabe erfüllt.
    Psycho.
    Hat aber hingehauen.

    Durch was ich das ersetzen würde, weiß ich ja auch nicht, sonst hätt ichs schon gepostet. Vielleicht eher in die Ricthung des Erfrierens oder so, weil, das Erschlagen klingt gut und man kriegt zweifelsfrei den Hintergrund mit, aber irgendwie kommts komisch rüber. Egal. Lass es einfach.

  19. #19
    das Anschreiben gegen eine Schreibblockade

    Der Froschkönig

    Der Frosch, er sitzt stumm auf dem Rand des gemauerten Brunnen. Kein lautes Quacken ist zu hören, obwohl er gerade jetzt gern lauter Quacken wieder als jemals zuvor. Der scharfe Stein bohrt sich tief in die eklige Haut des Frosches. Schade denkt er sich, und es tropft nass, schade. Ich wäre gern geküsst worden, werde es nun nie werden, schade. Und es tropft nass.
    Ich hätte nicht auf die Prinzessin hören soll, ich hätte es nicht tun sollen, ich hätte ihr nicht den Wunsch erfüllen sollen, ich hätte nicht so eitel sein sollen, ich hätte nicht so dumm sein sollen. Und es tropft nass. Schade, denkt er sich, das ich es war, so dumm, schade.
    Da stand sie vor mir, die schöne Prinzessin, und bat mich ihre goldene Kugel aus dem tiefen Brunnen zu holen...und ich, ich tat wie mir geheißen unter der Bedingung den ersten Kuss meines kargen Froschlebens zu empfangen, und nun. Nun tropft es nass. Mit großem Satz bin ich gleich tief in den Brunnen gesprungen, bestimmt sah ich stark und groß aus, wie schade. Wie schade dass es nun keiner mehr sehen wird, wie schade dass ich keinen Kuss bekam, wie schade dass ich so dumm war.
    Tief bin ich eingetaucht in meinen Brunnen, meinen guten, alten, wohlbekannten Brunnen. Schade. Vor lauter vorfreudiger Aufregung habe ich die verrostete Stahlstange, die schon immer dort ist übersehen. Und es tropft nass. Wie dumm ich war, mit einem so großen Satz in meinen Brunnen zu springen, ich wusste doch dass die verrostete Stahlstange dort knapp unter der Wasseroberfläche, dort wo ich sonst so oft schwamm um nach den Mücken zu schnappen, dort mitten in mein Reich ragt und es schneidet. Mein Reich, wie schade, ich war doch der Froschkönig, schade. Wie dumm ich war es aufgeben zu wollen, wie dumm ich war. Der scharfe Stein bohrt sich tief in die eklige Haut des Frosches.
    Und es tropft nass.
    Und Blut tropft nass.

  20. #20
    o.o'
    Hab ich wieder eine der fünftausend Intensionen nicht verstanden, oder war das ganze viiiieeeeel zu lang...?
    Gefällt mir gar nicht, auch das Tropfen kommt komisch und sowieso.

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