Das Problem bei Horrorgames ist, dass da viele Sachen nicht so einfach einzubauen sind.
Zum Beispiel wären Syncronisierte Dialoge, mit denen mann dann besser die gefühle der charactere mitbekommt, passend und auch kein problem, nur wenn man da noch das spiel klein halten will hat man ein problem, da das spiel verdammt groß werden würde, wenn man alle dialoge als mp3 einbaut.
Bzw. wäre es auch ein problem, wer die ganzen dialoge spricht.
Schockeffekte sind wichtig, verdammt wichtig, sie müssen im richtigem (unerwarteten) moment angesetzt werden und dann auch noch gut gemacht sein.Zitat
Dazu gehört zum beispiel ein rascher blur-effekt beim erscheinen von einem Zombi(whatever).
Monster?Zitat
Dämonen?
eher nicht in der form wie sie in einem RPG sind, es sollte soetwas wie in f.e.a.r. sein, ein kleines mädchen im roten kleid , das erscheint und plözlich sind alle verblutet, dir wird schwindlig,deine kamaraden sind fort und du weißt nicht wo du bist. (oder so ähnlich)
man sollte es so sehen, wenn es ein raum ist. der die realität, also so wiedergeben soll, wie die zeit in der man gerade selbst ist, dann sollte der raum realistisch sein.Zitat
Anderseits kann man bei Psychoangriffen (nenne das mal so) auch ruhig mal in einer anderen welt landen, wie z.b. der gang mit den tausend bilder von dem Mädchen in dreamland , oder dem schlafzimmer bei Max Paine wo dann halt nicht alles supertoll gemappt ist, sondern alles andere als logisch ist.