Grafik und Story sind sehr wichtig. Der Story sollte Sinn haben, warum die Figur da ist und das sie da schnell wieder heraus möchte. Sonst wirkt es unnatürlich, man kann sich nicht mit der Person identifizieren, das eigene Bangen darum, dass man der Figur da raus helfen muss, verschwindet.Zitat von Kelven
Es sollte beides geben. Spiele ohne Psychohorror aufm Maker bringens nicht, die Grafik ist dafür nicht gemacht. Man stelle sich irgendetwas perverses und ekliges zugleich vor. Schon hat man etwas geschaffen, der richtige Sound dazu, einen Athmospharic Soundtrack, also keine Musik und wenn man dann richtig psycho wird, muss einem ein gut gezielter Schockeffekt wie ein Monster was laut aus der Decke kracht zurück in die Realität holen. Anders ist es unmöglich auf dem Maker. Das schafft man sonst nur mit ekligen Gesichtern beispielsweise, was aber bei der groben Pixelgrafik eher süß aussieht.Zitat von Kelven
Realitätsgetreu! Nur wenn man mitfühlt, also einem das irgendwie bekannt und vertraut ist, fiebert man mit.Zitat von Kelven
Muss doch...Zitat von Kelven
Beides ist gut. Vor neues hat der Mensch immer Angst, vor vertrautem Gesindel aber auch, sofern die Hintergrundgeschichte nicht besonders gut aussieht.Zitat von Kelven
Je weniger Anzeigen, desto mehr fühlt man sich mittendrin, statt nur dabei. Wer schon mal ICO auf PS2 gespielt hat, weis was ich meine. Herzklopfen oder Bildeffekte wie Blur würden schon reichen.Zitat von Kelven







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