Schockmomente halte ich für das mit Abstand wichtigste. Leider ist das auf dem Maker kaum umzusetzen (Bei Desert Nightmare habe ich mich nur zweimal erschrocken, als sie in den Riss im Boden fällt und als Sandra in dem Gefängniss oder was das ist von dem angeketteten Viech angefaucht wird).Zitat von Kelven
Grafik ist um einiges wichtiger, ein Horrorspiel lebt selten von komplexen Geschichten. Meißtens reichen ein Feind, ein nichtsahnender Protagonist und dann geht das Gemetzel los.
Licht und Schatten müssen nicht realistisch sein. Dieser Aspekt kann unheimlich viel Stimmung machen - und auch zerstören. Liegt eine Ecke im Schatten, die eigentlich hell erleuchtet sein müsste stört es mich nur ein wenig. Springt dann aus dieser Ecke ein Monster habe ich kein Problem damit, dass der LE falsch ist.Zitat von Kelven
Die Charaktere sollten auf jeden Fall menschlich sein. Grade die Angst darf nicht übertrieben werden - man kann viel mit sich fürchtenden Charakteren machen, aber wenn man es übertreibt geht eine Menge Stimmung verloren.
Bei diesem Punkt bin ich unentschlossen.Zitat von Kelven
Ist eigentlich egal, solange sie nicht zu nett aussehen.Zitat von Kelven
Zitat von Kelven
Kontrolle ist immer wichtig. Durch Kontrolle erhält der Spieler das Gefühl, noch ein Spiel zu spielen. Nimmt man ihm die Kontrolle kann der Spieler sich leichter mit dem Spiel bzw Protagonist identifizieren. Auch im echten Leben mangelt es an Kontrolle.
Und dennoch würde das ganze mit zu wenig Kontrolle an Reiz verlieren. Man würde andauernd sterben, weil man keinen Plan hat, ob man sich heilen sollte, was unglaublich frusten kann.
Am besten wäre es, wenn jemand ein Mittelding findet.