Ich bin der Meinung, dass die Hauptcharakter nicht unbedingt mal besonders lustig drauf sein müssen. Im Gegenteil, Squall war meiner Meinung nach einer der interessantesten Charakter von Final Fantasy, was das Spiel auch tiefgründiger machte. Was es hingegen braucht, ist eine interessante Kombination aus unterschiedlichen Charakteren, was zu lustigen Gesprächen und Situationskomik führt. Mit Charakteren wie Eiko zeigt Square gute Ansätze, insgesamt mangelt es dennoch an Humor.
Wird es kaum geben, da der grösste Teil der Gamer nach wie vor männlich ist, die Identifikation mit einem gleichgeschlechtrigem Hauptcharakter fällt leichter. Dennoch würde ich gerne mit einer Frau spielen (doppeldeutig..?).Zitat
Als möglicherweise zukünftiger Psychologe muss ich hier einwerfen, dass die Seele eines introvertierten Psychopathen wohl etwas vom interessantesten ist. Besonders, wenn dieser Psychopath mit völlig anderen Charakteren zusammentrifft, ist dies nur ein Gewinn für die Handlung.Zitat
Im Gegenteil, so jemand ist durch diese Verantwortung zusätzlich belastet, was eher zu einem weiter erhöhten Siuzid-Risiko führt.Zitat
Da muss ich zustimmen, solche Charaktere gehen mir grausam auf die Nerven. Dies als Emotionen zu deklarieren ist übertrieben.Zitat
Es geht aber darum, wie man versucht, diese Emotionen herüberzubringen. So gut wie alle Hollywood-Filme enthalten ein Übermass an Emotionen, nur gehen mir diese am Arsch vorbei. So ist es auch mit diesen Kinder-Serien-Charakteren: Bei jüngeren Menschen mögen sie mit Sätzen wie "Oh Nein! Der böse was-auch-immer!" Emotionen hervorrufen, bei mir weniger.Zitat