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Schwertmeister
Ich finde, dass das Gameplay etwas über dem Realismus stehen sollte.
Wenn man sich viel zu sehr an die Realität hält, dann könnte man imo auch das ganz bleiben lassen ein Spiel zu machen, weil es mich z.B. gerade reizt, dass es nicht zu nahe an der Realität liegt.
Allerdings sollte man vielleicht auch nicht zu sehr von der Realität abweichen, so dass das anschließend komisch aussieht.
Solche Kleinigkeiten wie das Problem mit der Phönixfeder kann man ja mit den von MagicMagor angesprochenen Tipps hinbiegen.
Ich bin der Meinung, dass sich beides auf einander abwiegen und bewegen sollte, also man passt das Gameplay vielleicht etwas der Realität an und passt aber auch gegebenfalls die Realität etwas auf das Gameplay an, so dass man also eine gewisse art Spiel Realität hat.
Die sollte man dann allerdings nicht widersprechen oder zu sehr an das Gameplay anpassen (z.B. kann mit einer Phönixfeder doch Tote wiederbeleben, aber nur die, die nicht eines natürlichen Todes gestorben sind und dazu ist diese noch recht selten, wenn aber jemand jetzt jemanden trotzdem wiederbeleben kann, obwohl er durch einen natürlichen Tod starb, wirkt das komisch oder jeder kann jetzt jeden wiederbeleben, wenn man die Realität zu sehr an das Gameplay anpasst).
Ich glaube also, dass es einen Mittelweg gibt.
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